Conocimientos caninos

Hundeernährung & Stimmung: Wie Futter das Verhalten beeinflusst.

Cómo afecta la dieta al estado de ánimo del perro

por Kim Rüegge en oct 09 2024
Desde tiempos inmemoriales, perros y humanos han compartido un vínculo profundo e inquebrantable. Esta amistad única se basa en la confianza mutua, el respeto y el amor incondicional. Como dueños de perros, nuestro principal objetivo es garantizar el bienestar de nuestros peludos compañeros, tanto físico como mental. La nutrición desempeña un papel crucial en este sentido, ya que no sólo influye en la salud física, sino también en el estado de ánimo y el comportamiento de nuestros amigos de cuatro patas. Contenido Hunde sind Fleischfresser! Oder nicht? La importancia de los ácidos grasos Vitamine für ein ausgewogenes Gemüt El poder de los aminoácidos Mineralien für stabile Nerven La influencia de los hidratos de carbono Der Darm als Schlüssel zum Glück El poder de las hierbas Zusammenfassung Nuestras soluciones Frequently Asked Questions Hunde sind Fleischfresser! Oder nicht? ¿Cómo afecta la nutrición al estado de ánimo del perro? La importancia de los ácidos grasos Los ácidos grasos no sólo son importantes para el suministro de energía, sino también para la función cerebral y la regulación de los procesos inflamatorios. Los ácidos grasos poliinsaturados omega-3, como el EPA y el DHA, influyen positivamente en el estado de ánimo y el comportamiento de los perros. Estos valiosos ácidos grasos favorecen el desarrollo y la actividad cerebral, mejoran el rendimiento cognitivo y tienen un efecto calmante en los amigos de cuatro patas sobreexcitados o ansiosos. También tienen un efecto antiinflamatorio, beneficioso para los problemas articulares o las enfermedades de la piel. Buenas fuentes de omega-3 son los pescados grasos de agua fría como el salmón, la caballa o el arenque, así como alternativas vegetales como las semillas de lino. Los productos a base de linaza extruida, como los de Tradidog, también pueden ser una valiosa fuente de ácidos grasos omega-3. See Product Ver el producto See Product La importancia de los ácidos grasos omega-3 para la salud de su perro Más información Verdauungsprobleme beim Hund: Ursachen & Symptome Mehr Erfahren Vitamine für ein ausgewogenes Gemüt Vitamine sind unverzichtbar für zahlreiche Stoffwechselprozesse im Körper, darunter auch die Bildung und der Abbau von Neurotransmittern. Die B-Vitamine spielen hier eine besonders wichtige Rolle: Vitamin B1 (Thiamin)ist am Glukosestoffwechsel beteiligt und somit für die Energieversorgung des Gehirns entscheidend. Vitamin B3 (Niacin) ist an der Serotonin-Produktion beteiligt und kann Depressionen und Angstzustände vorbeugen. Vitamin B6 ist ebenfalls an der Serotonin-Synthese beteiligt und trägt zu einer ausgeglichenen Stimmungslage bei. Vitamin B12 ist wichtig für die Bildung roter Blutkörperchen und die Sauerstoffversorgung des Gehirns. Ein Mangel kann zu Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und Verhaltensauffälligkeiten führen. Gute Vitamin-B-Lieferanten sind Fleisch, Innereien, Eier, Hefe und einige Gemüsesorten. Weitere Interessante Artikel: → ¿Qué (no) pueden comer los perros? (Parte 1) → Was dürfen Hunde (nicht) fressen? (Teil 2) Die Kraft der Aminosäuren Aminosäuren sind die Bausteine der Proteine und somit unverzichtbar für den Aufbau und die Reparatur von Körperzellen und Muskeln. Einige Aminosäuren, wie Tryptophan, haben jedoch noch eine weitere, ebenso wichtige Funktion: Sie sind die Vorläufersubstanzen für die Bildung von Neurotransmittern, jenen chemischen Botenstoffen, die für die Übertragung von Nervenimpulsen verantwortlich sind. Tryptophan ist die Ausgangssubstanz für die Produktion von Serotonin, dem sogenannten "Glückshormon". Serotonin reguliert nicht nur die Stimmung, sondern auch den Schlaf-Wach-Rhythmus, den Appetit und die Schmerzempfindlichkeit. Ein Mangel an Tryptophan kann daher zu Depressionen, Ängsten, Aggressivität und Konzentrationsstörungen führen. Besonders reich an Tryptophan sind Lebensmittel wie Lamm, Truthahn, Hüttenkäse und Hülsenfrüchte. Um die Serotonin-Produktion anzukurbeln, sollten diese Nahrungsquellen regelmäßig auf dem Speiseplan Ihres Hundes stehen. Mineralien für stabile Nerven Auch Mineralien wie Magnesium, Zink und Eisen haben einen Einfluss auf die Nerven- und Gehirnfunktion. So ist Magnesium beispielsweise an der Regulierung der Nervenimpulse beteiligt und wirkt beruhigend auf das Nervensystem. Zink ist wichtig für die Bildung von Neurotransmittern und Eisen gewährleistet die ausreichende Sauerstoffversorgung des Gehirns.Magnesiumreiche Lebensmittel sind Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, grünes Gemüse und einige Nüsse. Zink ist vor allem in Fleisch, Eiern und Milchprodukten enthalten, während Eisen hauptsächlich in rotem Fleisch, Innereien und einigen Gemüsesorten vorkommt. Der Einfluss von Kohlenhydraten Kohlenhydrate sind eine wichtige Energiequelle für den Hund, insbesondere für das Gehirn. Allerdings können zu viele schnell verfügbare Kohlenhydrate wie Zucker und Weißmehl zu Blutzuckerschwankungen führen, die sich negativ auf die Stimmungslage auswirken können.Komplexe Kohlenhydrate aus Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Gemüse hingegen liefern eine langsamere und gleichmäßigere Energieversorgung. Sie tragen zu einer ausgeglichenen Stimmung bei und können sogar die Serotonin-Produktion fördern. Der Darm als Schlüssel zum Glück Der Darm spielt eine zentrale Rolle für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Hunden. Schließlich befinden sich rund 70% der Immunzellen im Darmtrakt und eine gesunde Darmflora ist entscheidend für eine intakte Verdauung und Nährstoffaufnahme. Darüber hinaus kommuniziert der Darm ständig mit dem Gehirn über das sogenannte "Darm-Hirn-Netzwerk". Dieses komplexe System aus Nervenbahnen, Hormonen und Botenstoffen beeinflusst nicht nur die Verdauung, sondern auch die Stimmung und das Verhalten. Eine unausgewogene Ernährung oder Magen-Darm-Probleme können daher zu Stimmungsschwankungen, Angstzuständen und Verhaltensauffälligkeiten führen. Umgekehrt können Stress und negative Emotionen die Darmfunktion beeinträchtigen - ein Teufelskreis. Um diesen zu durchbrechen, ist eine ausgewogene, ballaststoffreiche Ernährung mit prebiotischen Ballaststoffen und probiotischen Bakterienkulturen empfehlenswert. Diese fördern eine gesunde Darmflora und ein intaktes Darm-Hirn-Netzwerk. Die Macht der Kräuter Neben den klassischen Nährstoffen können auch bestimmte Kräuter und Heilpflanzen einen positiven Einfluss auf die Stimmung und das Verhalten von Hunden haben. Viele dieser Pflanzen enthalten beruhigende oder stimmungsaufhellende Inhaltsstoffe, die seit Jahrhunderten in der traditionellen Medizin genutzt werden. Einige Beispiele für stimmungsregulierende Kräuter sind: Johanniskraut: Traditionell bei leichten Depressionen und Ängsten eingesetzt, da es die Serotonin-Aufnahme im Gehirn fördert. Baldrian: Wirkt beruhigend auf das Nervensystem und kann bei Angstzuständen oder Unruhe hilfreich sein. Melisse: Hat eine ausgleichende Wirkung auf die Stimmungslage und kann Stress und Nervosität lindern. Lavendel: Bekannt für seine entspannende und angstlösende Wirkung auf Körper und Geist. Bald erscheint ein Blog-Artikel, der sich mit alternativen und noch potenteren Lösungen zur Unterstützung der Stimmung Ihres Hundes auseinandersetzt. Bleiben Sie gespannt! Zusammenfassung Ernährung beeinflusst die Stimmung: Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle für das körperliche und seelische Wohlbefinden von Hunden. Wichtige Nährstoffe: Aminosäuren (z.B. Tryptophan), Fettsäuren (z.B. Omega-3), Vitamine (insbesondere B-Vitamine) und Mineralien (z.B. Magnesium, Zink) sind essenziell für die Stimmung und das Verhalten. Darm-Hirn-Verbindung: Eine gesunde Darmflora ist entscheidend für die Stimmung und kann durch eine ausgewogene Ernährung gefördert werden. Kräuter und Kohlenhydrate: Bestimmte Kräuter können stimmungsregulierend wirken, während komplexe Kohlenhydrate eine gleichmäßige Energieversorgung bieten. Wie Sie sehen, ist die Ernährung ein mächtiges Instrument, um die Stimmung und das Verhalten Ihres Hundes positiv zu beeinflussen. Allerdings ist es wichtig, auf ein ausgewogenes Nährstoffverhältnis zu achten und die individuellen Bedürfnisse Ihres Vierbeiners zu berücksichtigen. Sie sind auf der Suche nach einer guten Ergänzung um Ihren Hunde in die richtige Stimmung zu bringen? Descubre nuestras soluciones. El autor: Kim Rüegge Fundador de tradidog y parte de un equipo experimentado que abarca desde entusiastas de los perros hasta desarrolladores de productos y veterinarios. Mehr Erfahren Unsere Lösungen Descubre tradidog Entdecken Descubra Preguntas frecuentes ¿La comida hace feliz a mi perro? Sí, ciertos nutrientes influyen en el estado de ánimo. El triptófano (en el cordero y el pavo), por ejemplo, favorece la producción de serotonina, la "hormona de la felicidad". ¿Qué grasas son buenas para la psique del perro? Los ácidos grasos omega-3 (en el salmón y las semillas de lino) calman y favorecen la función cerebral. ¿Las vitaminas ayudan a mi perro a estar más relajado? Las vitaminas del grupo B (en la carne, la levadura y las verduras) son importantes para los nervios y el metabolismo. ¿La comida puede poner ansioso a mi perro? Sí, un exceso de carbohidratos (azúcar, harina blanca) puede provocar cambios de humor. Mejor: productos integrales y verduras. ¿Qué es la "red intestino-cerebro"? El intestino y el cerebro se comunican entre sí. Una flora intestinal sana gracias a una dieta rica en fibra es importante para el estado de ánimo. Entdecke unsere Lösungen Facebook Pinterest Twitter > Correo electrónico
Was darf mein Hund nicht essen?

¿Qué no puede comer mi perro? Parte 2

por Kim Rüegge en sept 29 2024
Cuando tu perro se sienta a tu lado en la cena y mira fijamente tu plato con sus grandes y leales ojos, casi podrías pensar que es un avezado gourmet en busca del próximo plato estrella. Pero antes de darle un bocado de su delicioso filete, aclaremos qué está realmente prohibido en el menú para su amigo de cuatro patas. Porque, como ya habrá oído: No todo lo que es un festín para nosotros, los humanos, también lo es para los perros. ¡Ahora que ya tenemos einem anderen Blogbeitrag schon einmal kurz auf das Thema eingegangen sind, ist dieses Mal alles ganz anders. Vorwarnung! Nimm deine Lesebrille hervor und stell dich auf einen etwas längeren Blogbeitrag ein. Ernährung ist nämlich eines der wichtigsten Themen. Viele Dinge die mit diesem Thema zusammenhängen sind auf den ersten Blick nicht offensichtlich. Umso wichtiger also, dass man sich über dieses Thema einen Überblick verschafft. 1. Welche Lebensmittel darf mein Hund also nicht essen? Schokolade Schokolade enthält zwei Bestandteile, Theobromin und Koffein, die für Hunde giftig sind, da Hunde diese Substanzen viel langsamer abbauen als Menschen. Theobromin kann zu einer Reihe von gesundheitlichen Problemen führen, einschliesslich Erbrechen, Durchfall, erhöhter Herzfrequenz, Zittern und im schlimmsten Fall sogar zu Krampfanfällen oder einem tödlichen Ausgang. Je dunkler die Schokolade ist, desto höher ist der Theobromingehalt, was bedeutet, dass dunkle Schokolade und Kochschokolade noch gefährlicher sind als Milchschokolade. Zwiebeln und Knoblauch Zwiebeln und Knoblauch enthalten Substanzen, die als Thiosulfate bekannt sind, die für Hunde toxisch sind und die roten Blutkörperchen schädigen können. Dies führt zu einer Erkrankung, die als hämolytische Anämie bekannt ist, bei der die roten Blutkörperchen abgebaut werden und der Hund an Schwäche, Atemnot und Blässe leidet. Auch in geringen Mengen können Zwiebeln und Knoblauch gefährlich sein, und die Symptome zeigen sich nicht immer sofort, was eine rechtzeitige Behandlung erschwert. Trauben und Rosinen Trauben und Rosinen sind für Hunde unbekanntermassen toxisch, und selbst kleine Mengen können bei manchen Hunden zu schweren Nierenproblemen führen. Die Symptome einer Trauben- oder Rosinenvergiftung können Erbrechen, Durchfall, Müdigkeit und Appetitlosigkeit umfassen, und die Auswirkungen auf die Nieren können lebensbedrohlich sein. Es gibt keine spezifische Menge, die als sicher angesehen wird, was bedeutet, dass es am besten ist, Trauben und Rosinen ganz zu vermeiden. Avocado Avocado enthält Persin, eine Substanz, die für viele Tiere, einschliesslich Hunden, toxisch sein kann. Bei Hunden kann der Verzehr von Avocado zu Erbrechen und Durchfall führen, da ihre Verdauung nicht gut mit dieser Frucht umgeht. Besonders die Schale, der Kern und die Blätter der Avocado enthalten höhere Konzentrationen von Persin, die für deinen Hund gefährlicher sind als das Fruchtfleisch. Alkohol Alkohol hat bei Hunden eine deutlich stärkere toxische Wirkung als bei Menschen, da sie viel empfindlicher auf die Wirkung von Ethanol reagieren. Schon kleine Mengen können zu schweren Symptomen wie Erbrechen, Durchfall, Atemnot, Koordinationsproblemen und sogar zu einem komaähnlichen Zustand führen. Im schlimmsten Fall kann eine Alkoholvergiftung bei Hunden tödlich enden, weshalb es wichtig ist, ihnen niemals alkoholhaltige Getränke oder Lebensmittel zu geben. Koffein Koffein wirkt auf Hunde ähnlich wie auf Menschen, hat jedoch eine viel stärkere Wirkung und kann bei Hunden schnell toxisch werden. Die Symptome einer Koffeinvergiftung umfassen Nervosität, Zittern, erhöhter Herzschlag und möglicherweise sogar Krampfanfälle. Da Koffein in vielen Produkten wie Kaffee, Tee und sogar einigen Softdrinks enthalten ist, sollte darauf geachtet werden, dass Hunde keinen Zugang zu diesen Lebensmitteln haben. Nüsse Während einige Nüsse für Menschen gesund sind, sind viele Nüsse, insbesondere Macadamianüsse, für Hunde toxisch und können ernsthafte Gesundheitsprobleme verursachen. Der Verzehr kann zu Symptomen wie Erbrechen, Zittern, erhöhter Körpertemperatur und Schwäche führen. Darüber hinaus sind Nüsse aufgrund ihres hohen Fettgehalts schwer verdaulich und können zu Magen-Darm-Problemen oder Pankreatitis führen. Rohe oder ungekochte Kartoffeln Rohe Kartoffeln enthalten Solanin, ein Alkaloid, das für Hunde giftig ist und zu Magen-Darm-Beschwerden führen kann. Solanin ist in höheren Konzentrationen in den grünen Teilen der Kartoffel, einschliesslich Schale und Keimen, vorhanden. Gekochte Kartoffeln sind jedoch unbedenklich, solange sie ohne Gewürze oder Zusätze serviert werden, aber rohes Gemüse sollte immer vermieden werden. Knochen (gekocht) Gekochte Knochen sind besonders gefährlich für Hunde, da sie beim Kauen splittern können, was zu Verletzungen im Mund, Rachen oder Verdauungstrakt führen kann. Diese Splitter können sich in der Speiseröhre oder im Magen festsetzen und zu ernsten Verletzungen oder sogar zum Tod führen. Ausserdem können sie auch Erstickungsgefahr darstellen, besonders bei kleinen Hunden oder bei Knochenstücken, die zu gross sind, um sie sicher zu kauen. 2. Und wie sieht es aus mit Früchten? Die oben bereits erwähnten Avocados und Trauben/Rosinen lassen wir hier jetzt einmal weg. Es gibt aber noch andere Früchte und Gemüse, welche dein Hund besser nicht essen sollte. Zitrusfrüchte (wie Zitronen, Limetten und Orangen) Diese Früchte enthalten hohe Mengen an Zitronensäure, die bei Hunden Magen-Darm-Beschwerden verursachen können. Der saure Geschmack ist für die meisten Hunde unattraktiv, und sie meiden sie in der Regel. Kirschen Kirschen enthalten Cyanid in ihren Kernen, was für Hunde giftig sein kann. Der Verzehr von Kirschen kann zu Atemproblemen, Schock und im schlimmsten Fall zum Tod führen. Pflaumen Pflaumen und insbesondere ihre Kerne enthalten ebenfalls Cyanid, das giftig ist. Der Verzehr kann zu Magen-Darm-Problemen und in schweren Fällen zu schwerwiegenden gesundheitlichen Komplikationen führen. Rhabarber Die Blätter des Rhabarbers sind sehr giftig für Hunde und können zu Nierenversagen führen. Auch der Stiel ist nicht empfehlenswert, da er Magen-Darm-Beschwerden verursachen kann. Datteln Datteln sind sehr zuckerhaltig und können Magenprobleme verursachen. Der hohe Zuckergehalt kann auch zu Übergewicht und anderen gesundheitlichen Problemen führen, wenn sie in grossen Mengen gefüttert werden. 3. Und wie siehts mit dem Gemüse aus? Selbstverständlich gibt es auch Gemüsesorten, welche dein Hund nicht essen sollte. Auch hier listen wir dir die Lebensmittel auf: Tomaten (insbesondere unreife) Unreife Tomaten und die grünen Teile der Tomatenpflanze enthalten Solanin, das für Hunde giftig ist. Reife Tomaten sind in kleinen Mengen unbedenklich, aber Vorsicht ist geboten. Paprika (insbesondere die grünen) Während rote und gelbe Paprika in kleinen Mengen unbedenklich sind, können grüne Paprika für einige Hunde schwer verdaulich sein und Magenprobleme verursachen. Kohl und andere Kreuzblütler Gemüse wie Brokkoli, Rosenkohl und Blumenkohl können bei Hunden Blähungen und Magenbeschwerden verursachen, besonders wenn sie in grossen Mengen gefüttert werden. Eingelegtes Gemüse Eingelegtes Gemüse wie Gurken oder Oliven enthält oft viel Salz, was für Hunde schädlich sein kann. Zu viel Salz kann zu Dehydration und anderen gesundheitlichen Problemen führen. Fazit: Insgesamt ist es entscheidend, sich bewusst zu sein, welche Lebensmittel für Hunde schädlich oder sogar giftig sein können. Wir hoffen, dass wir dir mit dieser Liste eine Idee davon geben konnten. Sowohl bei Früchten als auch bei Gemüse gibt es zahlreiche Sorten, die ernsthafte gesundheitliche Probleme wie Anämie, Magen-Darm-Beschwerden oder sogar lebensbedrohliche Zustände auslösen können. Die Gesundheit deines Hundes sollte immer an erster Stelle stehen; daher ist es wichtig, dich über sichere Lebensmittel zu informieren und auf die Ernährung deines Vierbeiners zu achten. Bei Unsicherheiten ist es ratsam, sich von einem Tierarzt beraten zu lassen, um die bestmögliche Ernährung für deinen Hund zu gewährleisten und ihm ein langes, gesundes Leben zu ermöglichen. Letztendlich gilt: Vorbeugen ist besser als heilen, und das Wissen um sichere und unsichere Lebensmittel ist der Schlüssel zu einer gesunden Hundefreundschaft. Tradidog-Merksatz: Für einen Hund ohne Not – la comida adecuada!
Gesunde Hunderassen

Razas de perro sanas

por Kim Rüegge en sept 27 2024
Es un tema que siempre nos ha preocupado a los humanos: la salud. Naturalmente, también queremos estar seguros de que hacemos lo necesario para que nada se interponga en el bienestar de nuestro perro. Pero la cuestión empieza con una pregunta completamente distinta: ¿existen razas de perros que sean realmente más sanas que otras? Sin duda es una pregunta difícil y, sin embargo, hay algunos indicios de que ciertas razas de perros son más sanas, o al menos más robustas, que otras. En esta entrada del blog, le presentaremos cuatro categorías y le daremos algunos ejemplos. 1. perros mestizos A menudo se considera que los perros mestizos son más sanos porque tienen una mayor diversidad genética. Los 3 puntos siguientes explican este fenómeno con más detalle: Menos endogamia: los perros de raza pura suelen criarse dentro de un acervo genético limitado para mantener rasgos específicos de la raza. Esto a veces conduce a la endogamia, que aumenta el riesgo de enfermedades hereditarias. En cambio, los perros de raza mixta proceden de una base genética más amplia, lo que reduce la probabilidad de que se junten dos genes recesivos de una enfermedad concreta. Vigor híbrido: las razas mixtas suelen beneficiarse del llamado vigor híbrido, en el que el cruce de dos progenitores genéticamente diferentes da lugar a una descendencia más robusta y sana. Estos animales suelen tener un sistema inmunitario más fuerte y son más resistentes a ciertas enfermedades más comunes en los perros de raza pura. Menor incidencia de enfermedades específicas de la raza: Muchos perros de pura raza son susceptibles a ciertas enfermedades hereditarias típicas de la raza. Por ejemplo, los Golden Retriever son propensos a la displasia de cadera (malformación de la articulación de la cadera) y los Labrador Retriever tienden al sobrepeso. Las razas mixtas que no han sido criadas por determinadas características externas o genéticas tienen menos probabilidades de presentar estas predisposiciones genéticas específicas. 2. razas de perro robustas No sólo los perros mestizos tienden a ser perros más sanos. También hay razas de perros que tienen fama de ser más robustas. Nos gustaría mostrarle tres de estos perros más robustos. Rhodesian Ridgeback: Esta raza fue criada originalmente para la caza y la protección del ganado. Son resistentes y suelen tener una larga vida. Border Collie: Los Border Collie son conocidos por su salud y longevidad si se les somete a suficientes desafíos físicos y mentales. Beagle: Esta raza suele tener menos problemas de salud en comparación con muchos otros perros de raza pura, pero tiene predisposición a la obesidad, lo que debe tenerse en cuenta. 3. razas con una crianza menos extrema Los perros que tienen características físicas menos extremas (como hocicos muy aplanados o patas muy cortas) suelen ser más sanos. Por ejemplo: Labrador Retriever y Golden Retriever: aunque estas razas son propensas a ciertos problemas articulares como la displasia de cadera, se consideran razas sanas en general si se crían de forma responsable. Caniches (todos los tamaños): Los caniches son conocidos por su longevidad y rusticidad general, especialmente los caniches miniatura. 4. perros de trabajo y utilidad Muchos perros de trabajo fueron criados originalmente por su salud y rendimiento, ya que eran físicamente exigentes. Ejemplos de ello son Pastor alemán: Esta raza no sólo es conocida como perro de trabajo, sino también como perro de familia. Son inteligentes y necesitan hacer ejercicio regularmente para mantenerse sanos. Husky siberiano: conocido por su resistencia y salud, especialmente si hacen suficiente ejercicio. Conclusión En resumen, algunas razas de perros tienden a ser más sanas que muchos perros de raza pura debido a su diversidad genética y a su sólida historia de cría. Estas razas suelen tener menos problemas de salud y una esperanza de vida más larga. Sin embargo, es importante subrayar que esto no garantiza que un perro no enferme. Cualquier perro, independientemente de su raza, puede tener problemas de salud. Por lo tanto, es crucial asegurarse activamente de que el perro está bien cuidado en la vida diaria. Esto incluye revisiones veterinarias periódicas, una dieta equilibrada, ejercicio suficiente y atención a las necesidades físicas y emocionales del perro. Con los cuidados y la atención adecuados, puede contribuir a fomentar la salud y el bienestar de su perro a largo plazo. Lema de Tradidog: Si quieres que esté sano y en forma, cuida de él y cuida de tu perro.
Hundepfoten im Fokus

Dar la pata - todo sobre las patas de los perros

por Kim Rüegge en sept 27 2024
Dar pata o pata. Lo que puede ser un gran problema en el adiestramiento canino es una parte del cuerpo muy importante para su perro. En esta entrada del blog, usted aprenderá todo acerca de la función, el cuidado y las lesiones de las patas del perro. 1. función de las patas del perro Las patas del perro son verdaderos todoterrenos: no sólo proporcionan protección y estabilidad, sino que también son importantes para el bienestar de su perro. En este artículo, aprenderá todo sobre las múltiples funciones de las patas y cómo cuidarlas adecuadamente. Las almohadillas gruesas y acolchadas de las patas actúan como amortiguadores naturales, amortiguando el impacto de cada paso. Esto protege las articulaciones y los huesos, especialmente al correr, saltar o caminar sobre superficies duras. Las patas protegen de las superficies irregulares, calientes o frías. La textura rugosa de las almohadillas proporciona a los perros mayor agarre y tracción para evitar resbalones, ya sea en suelos resbaladizos o fuera de la carretera. Los perros sudan principalmente a través de las patas. Las glándulas sudoríparas de las patas ayudan a regular la temperatura corporal y evitan el sobrecalentamiento. Las patas de los perros son muy sensibles y están dotadas de terminaciones nerviosas. Ayudan a los perros a percibir información sobre el suelo, como la temperatura, las vibraciones o la textura. Esto les ayuda a mantener el equilibrio y orientarse. Los perros utilizan sus garras y patas para escarbar y arañar, ya sea para explorar o para asearse. 2. cuidado de las patas del perro Con todas las funciones de las patas de los perros mencionadas anteriormente, se explica por sí solo que el cuidado de las patas de los perros sea una prioridad absoluta. Los siguientes puntos son de gran importancia: Revisión periódica: revise regularmente las patas de su perro en busca de grietas, cortes u objetos extraños como piedras o espinas. Especialmente después de paseos por superficies rugosas o sucias. Recorte las garras: Asegúrate de que las garras no se alargan demasiado. Unas garras demasiado largas pueden causar dolor o romperse al caminar. Utilice tijeras especiales para uñas o acuda al veterinario si no está seguro. Limpiar las patas: Lava las patas con agua tibia después de los paseos, sobre todo si hay barro, sal de carretera o asfalto caliente. Sécalas bien para evitar infecciones o irritaciones. Utiliza un bálsamo para las patas: Para evitar que las almohadillas se agrieten, puedes aplicar regularmente un bálsamo especial para patas. Esto ayuda a mantener la piel flexible e hidratada. Protección en condiciones climáticas extremas: En invierno, con el asfalto caliente o la sal de la carretera, conviene untar las patas con cremas protectoras o utilizar calzado especial para perros, a fin de evitar quemaduras o irritaciones. 3. lesiones frecuentes Los consejos anteriores para cuidar las patas de tu perro pueden evitar lesiones y daños importantes. Sin embargo, es como siempre en la vida. No se puede planificar todo y los imprevistos forman parte de la vida. Por eso hemos enumerado las lesiones más frecuentes en las patas de los perros. Cortes: Las almohadillas de las patas o los dedos de los pies pueden lesionarse con objetos afilados, como cristales rotos, piedras o metales del suelo. Estas heridas suelen sangrar profusamente y pueden ser muy dolorosas para su perro. Almohadillas agrietadas: Especialmente en invierno, debido al frío y a la sal de la carretera, o en verano, debido a las superficies calientes, las almohadillas pueden resecarse y agrietarse. Esto provoca dolor y posibles infecciones. Cuerpos extraños: pequeñas piedras, astillas o espinas pueden clavarse en las patas y causar irritación, hinchazón o inflamación. Almohadillas quemadas: Las superficies calientes, como el asfalto en verano, pueden quemar las almohadillas de las patas y provocar ampollas y dolor. Esguinces o hematomas: Los perros pueden sufrir esguinces o contusiones en las patas por jugar, correr o saltar demasiado fuerte, lo que provoca hinchazón y cojera. Garras rotas: Las garras demasiado largas o desgastadas de forma desigual pueden romperse o desgarrarse, provocando hemorragias y dolor. Estas lesiones requieren distintos tratamientos, desde la limpieza y desinfección hasta la atención veterinaria en caso de lesiones graves. Conclusión Las patas de los perros tienen una importancia fundamental y cumplen numerosas funciones, desde la absorción de impactos hasta la percepción sensorial. Por ello, su cuidado es esencial para prevenir lesiones como desgarros, cortes o quemaduras. Las revisiones periódicas, el recorte de uñas, la limpieza y la protección de las patas en condiciones climáticas extremas contribuyen a mantenerlas sanas. Cuidar las patas de tu perro no sólo favorece su bienestar, sino también su movilidad y su disfrute en la vida diaria. Consejo de Tradidog: Tras el calor, las tormentas, el viento y la lluvia, ¡cuide siempre las patas de su perro!
Vor und nach dem Einzug

Perros para principiantes | Parte 4 - Antes y después de la mudanza

por Kim Rüegge en sept 23 2024
¡Ha llegado el momento! Se ha elegido la raza de perro adecuada, se ha finalizado la compra y pronto se podrá recoger al perro. Pero ¡cuidado! El mero hecho de comprar un perro no significa que el trabajo esté hecho: no ha hecho más que empezar. En la parte 4 de la serie "Perros para principiantes", le mostramos lo que debe organizar y tener en cuenta antes de comprar un perro. Sí, así es, ¡ya es la cuarta parte! Eche un vistazo a las tres primeras partes de la serie del blog: Teil 1 – Selbstreflexion Parte 2 - Raza de perro adecuadaTeil 3 – Kauf bei Züchter:in oder im Tierheim? 1. Futterkauf Das richtige Hundefutter sollte an das Alter, die Grösse, und die Rasse deines Hundes angepasst sein. Es gibt spezielles Welpenfutter (junior), Futter für erwachsene Hunde (adult) und Futter für Senioren (senior), da die Nährstoffbedürfnisse je nach Lebensphase unterschiedlich sind. Auch die Grösse deines Hundes spielt eine Rolle: Kleine Rassen benötigen häufig energiereicheres Futter, während grössere Hunde auf Gelenkunterstützung angewiesen sein könnten. Beachte ausserdem, ob dein Hund spezielle Ernährungsbedürfnisse, Allergien, oder Unverträglichkeiten hat. Menge des Futters Die empfohlene Futtermenge hängt vom Gewicht und der Aktivität des Hundes ab. Ein mittelgrosser, aktiver Hund (ca. 15-25 kg) benötigt beispielsweise zwischen 300-400 Gramm Trockenfutter täglich. Die genaue Menge sollte jedoch immer den Angaben des Herstellers folgen, die auf der Verpackung angegeben sind. Futterarten: Futternapf und Wassernapf Futternäpfe und Wassernäpfe sollten stabil und am besten rutschfest sein, um ein Umkippen zu vermeiden. Für grössere Hunde kann ein erhöhter Napf sinnvoll sein, um das Fressen angenehmer zu gestalten und den Nacken zu entlasten. Auch hygienische Materialien wie Edelstahl oder Keramik sind empfehlenswert, da sie leicht zu reinigen und langlebig sind. Leckerlis Leckerlis sind ideal für das Training und als Belohnung. Es gibt sie in verschiedenen Formen, von kleinen weichen Snacks für das schnelle Training bis hin zu Kauknochen zur Beschäftigung. Achte darauf, dass die Leckerlis den täglichen Kalorienbedarf deines Hundes nicht übersteigen. Leckerlis sollten maximal 10 % der täglichen Kalorienaufnahme ausmachen. Vergiss nicht unseren tienda online para comprar el mejor complemento alimenticio para perros. ¡Tu perro te lo agradecerá! 2. juguetes adecuados A todos los niños les encantan los juguetes. También a los perros. Recomendamos tres juguetes: Kong Classic: Un robusto juguete de goma que puede rellenarse con golosinas. Fomenta la masticación y la actividad mental y es ideal para perros a los que les gusta masticar y estar ocupados. Pelota de tenis o pelota de fetch: Las pelotas son perfectas para jugar al fetch, que muchos perros disfrutan y proporciona ejercicio al mismo tiempo. Es importante que el modelo sea resistente para que aguante un juego intenso. Juguetes de cuerda o tira y afloja: Son ideales para juegos interactivos de tira y afloja y refuerzan el vínculo entre usted y su perro. También favorecen la salud dental, ya que al masticar las fibras se reduce la placa. La elección del juguete adecuado suele depender del tamaño, la edad y las preferencias del perro. Es importante elegir juguetes seguros y duraderos. 3. precauciones de seguridad en el hogar Elimine las fuentes de peligro: Cables y enchufes: asegúrese de que los cables de alimentación están fuera del alcance del perro, ya que podría masticarlos. Utilice sujetacables o escóndalos detrás de los muebles. Los enchufes deben estar protegidos por fusibles a prueba de niños. Objetos pequeños: retire del alcance del perro los objetos pequeños que pueda tragar, como monedas, joyas, plásticos o juguetes. Plantas venenosas: Muchas plantas de interior son venenosas para los perros, como la hiedra, el aloe vera o los lirios. Ponga estas plantas fuera de su alcance o sustitúyalas por alternativas no tóxicas. Productos de limpieza y químicos: Guarde los productos de limpieza, medicamentos y otros productos químicos en armarios cerrados con llave para que los perros no puedan acceder a ellos. Asegure la zona exterior: Revise el jardín y el vallado: Asegúrese de que su jardín está bien vallado y de que no hay huecos o agujeros en la valla por los que el perro pueda escapar. La valla debe ser lo bastante alta para evitar que salte. Plantas venenosas en el jardín: Comprueba si hay plantas venenosas en el jardín (por ejemplo, adelfas, tejos) y retíralas si es necesario. Fuentes de peligro en el jardín: Cuidado con las herramientas de jardinería afiladas, los fertilizantes venenosos o los insecticidas que el perro no debería poder alcanzar. En resumen: Asegura los armarios que contengan alimentos o productos de limpieza, preferiblemente con cerraduras para niños, y mantén cerrado el cubo de la basura para que tu perro no pueda acceder a él. Evite los accidentes bloqueando las escaleras con rejas y manteniendo las ventanas y puertas cerradas en todo momento. Asegúrate de que los juguetes que le das a tu perro son resistentes y seguros, y mantén fuera de su alcance alimentos venenosos como el chocolate y las uvas. Para los viajes en coche, utilice una caja de transporte o un cinturón de seguridad especial y establezca normas de comportamiento claras para todos los miembros de la familia cuando manipulen al perro. 4. cree una rutina y una estructura: Una vez que el perro se haya instalado en casa, es importante que tenga una estructura y una rutina claras. A continuación se indican algunos pasos para dotar al perro de una rutina fija desde el principio: Introducir horarios fijos de alimentación: Horarios fijos para comer: Alimente a su perro a horas fijas, preferiblemente dos o tres veces al día, en función de su edad y tamaño. Lugar de alimentación tranquilo: Establezca un lugar de alimentación fijo para que el perro sepa dónde coger la comida. Esto le da seguridad. Planifique los paseos y las horas de ejercicio: Horarios fijos para los paseos: planifique varios paseos al día a las mismas horas, por ejemplo, por la mañana, al mediodía y por la noche. Así se fomenta el adiestramiento y el perro hace ejercicio. Más tiempo de juego: Programe momentos de juego o sesiones de adiestramiento para mantener al perro mental y físicamente ejercitado. Establezca un lugar fijo para dormir: Retiro tranquilo: Establezca un lugar fijo para dormir o descansar al que el perro pueda retirarse siempre que lo desee. Reglas claras: Enseñe al perro cuándo es hora de dormir. Sobre todo los cachorros necesitan periodos de descanso regulares. Adiestramiento desde el principio: Órdenes coherentes: Empiece pronto con órdenes básicas como "siéntate", "abajo" y "quieto". Utilice siempre las mismas palabras y señales. Sistema de recompensas claro: recompense al perro por su buen comportamiento, por ejemplo con golosinas o elogios. Esto le ayudará a orientarse mejor en el nuevo entorno. Establezca una rutina para ir al baño: Después de comer, dormir y jugar: Saque al perro inmediatamente después de estas actividades para que se acostumbre a las horas fijas para ir al baño. Vaya siempre al mismo sitio: Llévalo siempre al mismo sitio al principio para reforzar el comportamiento. Conclusión No se impaciente si la familiarización no va bien enseguida. Piense en los primeros días en su nuevo trabajo o en las primeras noches en su nuevo piso. Todo lleva su tiempo. Con una buena preparación y siguiendo los pasos mencionados, nada debería interponerse en su camino. Tradidog mnemotécnico: ¡los accesorios adecuados y su perro le escuchará!
Kauf im Tierheim oder bei Züchter*Innen

Perros para principiantes | Parte 3 - ¿Comprar a un criador o a una protectora?

por Kim Rüegge en sept 22 2024
Después de que las 2 primeras partes de la serie de blogs "Perros para principiantes" trataran sobre la Selbstreflexion und die raza de perro adecuada, queremos darle más información sobre la compra de un perro en la parte 3. Las opciones más conocidas son la compra a un refugio de animales o a un criador. Antes de examinar y comparar las dos opciones, le daremos una breve visión general del tema. 1. los refugios de animales y los criadores brevemente explicados Refugios de animales Los refugios de animales son organizaciones que acogen, cuidan y colocan a animales sin hogar, abandonados o confiscados. Su imagen suele caracterizarse por la compasión y la responsabilidad, ya que velan por el bienestar de los animales necesitados. Están comprometidos con el bienestar animal, la educación y la adopción, y contribuyen a sensibilizar a la opinión pública sobre las necesidades de los animales. Tareas principales: Bienestar y cuidado de los animales: Acogida, cuidado y tratamiento médico de los animales. Colocación: Encontrar nuevos hogares responsables para los animales. Educación: Proporcionar información sobre la cría de animales adecuada a cada especie, el bienestar animal y la tenencia responsable de animales de compañía. Cooperación con las autoridades: Cooperación con las autoridades responsables del bienestar animal y realización de inspecciones. Criadores Los criadores son personas u organizaciones que crían animales específicamente para promover determinadas razas y características. Su imagen puede variar en función de la práctica: los criadores reputados defienden la cría responsable, la salud y la buena socialización de los animales, mientras que los criadores dudosos suelen evocar asociaciones negativas, por ejemplo a través de la cría masiva o el descuido de las normas de bienestar animal. Tareas principales: Cría sana: Selección de animales reproductores con una composición genética sana y un desarrollo positivo del temperamento. Socialización: adiestramiento y socialización tempranos de los cachorros para acostumbrarlos a la vida en hogares humanos. Asesoramiento: Apoyo a los futuros propietarios de perros con información sobre la raza, los cuidados y el adiestramiento. Seguimiento: Acompañamiento de los nuevos propietarios y, en caso necesario, recogida de los animales que ya no puedan conservarse. 2. comparación entre refugios de animales y criadores 3. Origen del perro: Refugio de animales: Los perros de los refugios de animales suelen tener orígenes muy diversos: pueden haber sido entregados, abandonados o confiscados. Muchos perros esperan allí un nuevo hogar, independientemente de su edad, raza o estado de salud. Criadores: Un perro de un criador suele proceder de líneas de cría controladas. Los criadores dan mucha importancia al pedigrí y la salud de sus perros. Los cachorros suelen crecer en condiciones especiales y son socializados desde su nacimiento. Costes: Refugio deanimales: Los perros de un refugio de animales suelen ser más baratos, ya que normalmente sólo se paga una cuota simbólica. Esto sirve para cubrir los gastos de vacunación, esterilización y atención médica. Criadores: Comprar un perro a un criador de renombre es más caro. El precio refleja el trabajo de cría, las pruebas de salud de los animales progenitores, el cuidado de los cachorros y el cumplimiento de las normas de cría. Estado de salud: Refugio de animales: No siempre se conoce el historial de salud de los perros de refugio. Sin embargo, la mayoría de los refugios de animales ofrecen reconocimientos médicos, vacunaciones y esterilizaciones antes de entregar a los perros. Criadores: Los criadores de renombre se preocupan de criar sólo perros sanos. Suelen realizar pruebas genéticas para evitar enfermedades hereditarias e informan a los compradores sobre posibles riesgos sanitarios específicos de la raza. Edad del perro: Refugio de animales: En un refugio de animales encontrará perros de todas las edades, desde cachorros hasta perros mayores. Muchos perros adultos ya están educados y adiestrados en casa, lo que puede ser una ventaja para algunos compradores. Criadores: Los criadores suelen vender cachorros para que usted pueda influir en la educación y formación del perro desde el principio. Carácter y comportamiento: Refugio deanimales: El carácter de un perro de un refugio de animales suele estar ya bien desarrollado, sobre todo en perros mayores. Por lo general, el personal de la protectora puede decirle mucho sobre el temperamento y las necesidades del perro, lo que facilita la elección. Criadores: Los cachorros de criadores aún están desarrollando su carácter, por lo que puede influir más en su educación y socialización. El criador puede darle una indicación del futuro carácter del cachorro basándose en los padres. Bienestar animal y ética: Refugio de animales: Comprar un perro a un refugio de animales ayuda a dar un nuevo hogar a un perro necesitado. Apoya la idea del bienestar animal y alivia la carga de los refugios de animales. Criadores: Un perro de un criador responsable apoya las prácticas de cría controladas y sanas. Sin embargo, hay que tener cuidado y evitar a los llamados "criadores" que reproducen perros sin tener en cuenta su bienestar. 3. otras opciones para comprar un perro Por supuesto, también hay otras opciones para comprar un perro: Ventas privadas: particulares ponen a la venta sus perros a través de plataformas como tutti o Facebook Marketplace. Sin embargo, aquí se recomienda precaución para evitar vendedores dudosos. Protectoras de animales: Muchas organizaciones de bienestar animal sin ánimo de lucro acogen a perros en situaciones de emergencia o en malas condiciones de alojamiento. Estas organizaciones también suelen realizar controles previos. Perros del extranjero: hay organizaciones que rescatan perros de otros países y los ofrecen en adopción, a menudo de países con graves problemas de bienestar animal. Es importante investigar a fondo antes de comprar un perro y asegurarse de que el proveedor actúa de forma responsable y da prioridad al bienestar del animal. Conclusión: La decisión de comprar un perro a una protectora o a un criador, o bien otras opciones (como las descritas en el punto 3) depende de sus preferencias personales, la edad deseada del perro, la raza y sus creencias éticas. Ambas vías pueden conducir a la compra de un perro feliz y sano: depende de lo que busque y de cuánto tiempo y recursos quiera invertir. Regla de oro de Tradidog: tanto los refugios de animales como los criadores están bien, pero a las empresas dudosas es mejor dejarlas tranquilas. ¡Aquí la parte 4!
selbstreflexion vor dem kauf von hunden

Perros para principiantes | Parte 1 - Autorreflexión

por Kim Rüegge en sept 22 2024
Éste es el comienzo de nuestra apasionante serie "Perros para principiantes". ¿Está pensando en tener un perro por primera vez? La decisión de incorporar un amigo de cuatro patas a su vida es emocionante, pero también conlleva algunos retos. Especialmente para los principiantes, puede resultar difícil pensar en todo antes y durante la compra. Le ayudaremos ofreciéndole una guía paso a paso de todo lo que necesita saber sobre los perros: desde la primera idea de tener un amigo de cuatro patas hasta la armoniosa vida diaria con su nuevo mejor amigo. En la Parte 1, empezamos con el tema de la autorreflexión. ¿Qué es esto y por qué puede ser importante la autorreflexión a la hora de comprar un perro? 1 ¿Por qué la autorreflexión? Para empezar, hay poco que decir sobre los perros. Es mucho más importante que sepa por qué la autorreflexión es una parte importante a la hora de comprar un perro. La autorreflexión ayuda en los siguientes puntos, entre otros: Fomentar la confianza en uno mismo: Mediante la autorreflexión, reconocerá si está a la altura del reto que supone cuidar de un perro. Podrá evaluar mejor sus propios puntos fuertes y débiles y, por tanto, afrontar la tenencia de un perro con más confianza en sí mismo. Mejora de la toma de decisiones: La reflexión le ayuda a tomar decisiones racionales en lugar de actuar impulsivamente. Puedes pensar detenidamente qué raza de perro se adapta realmente a tu estilo de vida y si tienes tiempo y recursos suficientes para proporcionar un buen hogar a un perro. Agudiza tu sentido de la responsabilidad: A través de la autorreflexión, te darás cuenta de la responsabilidad a largo plazo que implica tener un perro. Esto ayuda a aclarar las consideraciones emocionales y prácticas y a garantizar que puedas satisfacer las necesidades del perro a largo plazo. Desarrolle expectativas realistas: La autorreflexión te ayuda a hacerte una idea clara de lo que significa tener un perro. Puedes evaluar mejor a qué tareas diarias te enfrentarás y qué retos pueden surgir, como el tiempo dedicado a los paseos, el adiestramiento o las visitas al veterinario. Compruebe la estabilidad emocional: Un perro requiere paciencia y calma, sobre todo en situaciones difíciles como una enfermedad o problemas de crianza. La autorreflexión te permite evaluar honestamente si eres capaz de lidiar con el estrés y la frustración sin que ello suponga una tensión en la relación con tu perro. Reconocer el compromiso a largo plazo: Los perros son una responsabilidad a largo plazo, a menudo de más de una década. Mediante la autorreflexión, puedes plantearte si tu estilo de vida es lo bastante estable en el futuro como para acoger a un perro a largo plazo, en términos de carrera, traslado o posible planificación familiar. 2. preguntas para la autorreflexión antes de comprar Los puntos expuestos en el punto 1 dan lugar a preguntas muy diversas e interesantes a las que sin duda debería responder como futuro propietario de un perro. A continuación enumeramos algunas de ellas: ¿Tengo tiempo suficiente para ocuparme de las necesidades diarias de un perro (pasearlo, alimentarlo, acicalarlo, adiestrarlo)? ¿Estoy preparado para responsabilizarme de un perro durante los próximos 10 ó 15 años, aunque cambie mi estilo de vida? ¿Tengo la paciencia y la estabilidad emocional necesarias para afrontar los retos que plantea la tenencia de un perro (terquedad, enfermedades, problemas de adiestramiento)? ¿Se adaptará el perro a mi estilo y situación de vida actuales (por ejemplo, piso o casa, ciudad o campo)? ¿Qué raza de perro se adapta mejor a mi nivel de energía y a lo que espero del perro (por ejemplo, deportivo, tranquilo, apto para niños)? ¿Puedo hacer frente a las responsabilidades económicas de un perro, incluidos los gastos de alimentación, peluquería, veterinario e imprevistos? ¿Estoy dispuesto a adaptar mis planes de ocio y de viaje en consecuencia o a encontrar soluciones si mi perro no puede venir conmigo? ¿Tengo apoyo en mi entorno social (familia, amigos, vecinos) en caso de que tenga que faltar al trabajo o necesite cuidados a corto plazo? ¿Estoy dispuesto a hacer los esfuerzos necesarios para un buen adiestramiento y socialización del perro (por ejemplo, escuela canina, adiestramiento en casa)? ¿Soy consciente de que un perro no es sólo diversión, sino también trabajo y responsabilidad, sobre todo en periodos de estrés? ¿Cómo afronto el estrés, la frustración y los retos inesperados? ¿Soy capaz de mantener la calma y la paciencia? ¿Soy capaz de evaluar a largo plazo si dispongo de espacio y tiempo suficientes para las necesidades de un perro, incluso si algo cambia en mi vida (nuevo trabajo, traslado, hijos)? Éstas son sólo algunas de las preguntas más importantes que debe hacerse antes de comprar. No obstante, le darán una idea aproximada y le guiarán en su proceso de autorreflexión. Conclusión La autorreflexión no sólo es una valiosa habilidad para tomar decisiones personales conscientes y responsables en la vida en general, sino que también es de vital importancia a la hora de comprar un perro. Le ayuda a evaluar de forma realista sus puntos fuertes y débiles y sus necesidades, a reconocer los compromisos a largo plazo y a prepararse para posibles retos. En el caso de tener un perro, le garantiza que tiene la responsabilidad, el tiempo y los recursos necesarios para proporcionarle un buen hogar. Esto hace que la decisión de tener un animal de compañía sea un paso consciente y bien meditado, para una feliz vida en común. Mnemotécnica Tradidog: ¡Ten siempre suficiente autorreflexión y el Blog Tradidog para informarte! Aquí a la parte 2.
Haarverlust bei Hunden

Pérdida de pelo en perros

por Kim Rüegge en sept 15 2024
La caída del pelo en los perros es un tema que preocupa a muchos propietarios y suele ser motivo de inquietud. Aunque es normal que los perros pierdan pelo en determinadas épocas del año, una muda excesiva o inusual puede indicar problemas de salud. Ya se trate de la muda estacional, de reacciones alérgicas o de afecciones cutáneas graves, conocer las causas y los síntomas puede ayudar a determinar el tratamiento y los cuidados adecuados. En esta entrada del blog, conocerá en profundidad las causas más comunes de la muda de pelo en perros, cómo reconocerlas y qué medidas debe tomar para mejorar la salud del pelaje. 1. causas de la caída del pelo en los perros Los perros mudan el pelo por diversas razones relacionadas con su fisiología natural y sus adaptaciones al entorno: Regulación de la temperatura corporal Cambio de pelaje: los perros tienen un pelaje que les protege de las temperaturas extremas. La muda regular ayuda a eliminar el pelo muerto y a regular la temperatura. En primavera y otoño, el cambio de pelaje puede ser especialmente pronunciado para adaptarse a las nuevas temperaturas. Salud de la piel Regeneración de la piel: el pelo se cae para dejar sitio al nuevo crecimiento. Esto forma parte del proceso natural de regeneración de la piel y el pelaje. La piel se renueva regularmente y la muda forma parte de este proceso. Adaptación al entorno Adaptación a las influencias ambientales: Los perros adaptan su pelaje a su entorno. En climas más cálidos, muchos perros tienen el pelo más corto y menos denso, mientras que los perros de climas más fríos tienen un pelaje más grueso y denso. La muda regular ayuda a adaptarse a los cambios del entorno. Factores hereditarios Características específicas de la raza: Las distintas razas de perros tienen diferentes tipos y cantidades de pelo. Algunas razas mudan más, otras menos. Estas diferencias suelen ser genéticas y dependen de la estructura específica del pelaje de la raza. Estado de salud Enfermedades y parásitos: La muda frecuente o inusual puede indicar problemas de salud como afecciones cutáneas, alergias o infestaciones parasitarias. En tales casos, debe consultarse a un veterinario para determinar la causa y tomar las medidas adecuadas. Por lo tanto, la muda es una parte natural del aseo y la regeneración del pelaje de los perros, que ayuda a mantener la salud y a adaptarse a las condiciones ambientales. 2. ¿cómo reconocer si la caída del pelo en los perros es natural o causada por una enfermedad? La caída del pelo en los perros puede deberse tanto a causas naturales como a enfermedades. He aquí algunos signos que pueden ayudarle a diferenciar entre la pérdida de pelo natural y la relacionada con una enfermedad: Pérdida natural del pelo: Muda estacional Signos: Los perros suelen mudar más en primavera y otoño para adaptarse a los cambios de temperatura. Esto puede reconocerse por el aumento de la muda durante estas estaciones. Comportamiento: La muda es uniforme y la piel tiene un aspecto saludable. No hay síntomas adicionales como enrojecimiento o picor. Patrones normales de caída del cabello Signos: La pérdida leve de pelo que se produce a intervalos regulares suele ser normal. El pelaje puede desprenderse de pelos viejos o dañados, que son sustituidos por otros nuevos. Comportamiento: La pérdida de pelo es uniforme y no es grave ni localizada. Pérdida de pelo relacionada con enfermedades: Pérdida de pelo en parches Signos: La caída del cabello concentrada en determinadas zonas del cuerpo puede indicar afecciones cutáneas como tiña, infecciones cutáneas o alergias. Comportamiento: Las zonas afectadas suelen estar enrojecidas, escamosas o inflamadas. El perro también puede rascarse o lamerse con frecuencia. Otros síntomas Signos: Si la pérdida de pelo va acompañada de otros síntomas como picor, enrojecimiento, caspa, pérdida de pelo en zonas más extensas, olor desagradable o irritación de la piel, puede ser indicio de problemas de salud. Comportamiento: El perro muestra malestar, cambia su comportamiento o tiene signos de dolor. Cambios en la piel Signos: La piel seca, escamosa, enrojecida o inflamada puede indicar alergias, infecciones cutáneas o infestaciones parasitarias. Comportamiento: La piel tiene un aspecto anormal y el perro muestra síntomas como rascarse o morderse. Pérdida repentina o excesiva de pelo Signos: La pérdida repentina o excesiva de pelo sin explicación estacional ni síntomas adicionales podría indicar problemas de salud como desequilibrios hormonales o enfermedades autoinmunes. Comportamiento: La pérdida de pelo es significativa y se produce rápidamente o en grandes cantidades. 3. 5 Razas de perros pequeños que pierden poco pelo ¿Acaba de mudarse a una nueva casa? Todo ordenado y limpio. Entonces llega el amigo de cuatro patas y el piso ya está lleno de pelo. No necesariamente. Algunas razas de perros pequeños mudan poco o casi nada, lo que las convierte en una buena opción para las personas alérgicas o para quienes quieren minimizar el esfuerzo que supone el aseo. Aquí le mostramos 5 razas muy conocidas que mudan poco o nada: Yorkshire Terriers Poco peludo: Pequeño El Yorkshire Terrier tiene un pelaje similar al pelo que se desprende muy poco, pero que requiere un aseo y cepillado regulares para evitar que se apelmace. Shih Tzu Muda: Poco El largo y sedoso pelaje del Shih Tzu se desprende muy poco, pero requiere cepillados frecuentes para mantenerlo bien cuidado. Caniche (Caniche Toy o Caniche Miniatura) Muda: Apenas El caniche es un perro hipoalergénico (provoca menos reacciones alérgicas), ya que su pelaje rizado desprende muy poca cantidad de pelo. Sin embargo, hay que cortarlo y cepillarlo con regularidad. Bulldog francés Muda: Poco, pero estacional El Bulldog Francés muda poco en general, pero pierde un poco más de pelo durante la época de muda. Maltés Muda: Muy poco El Maltés tiene un pelaje largo y suelto que se desprende muy poco pero, como otras razas de pelo largo, requiere un cepillado regular. 4. perros pequeños que mudan más En Tradidog somos amantes de los perros y expertos en complementos alimenticios y, naturalmente, no queremos discriminar aquí a ninguna raza canina. Por eso, a continuación te mostramos 3 razas de perros pequeños y conocidos que tienen un mayor índice de muda. A pesar de la pérdida de pelo, estos amigos de cuatro patas también son absolutamente adorables y se recomienda su compra: Dachshund Muda: Mediana Los perros salchicha tienen diferentes niveles de pérdida de pelo en función de su tipo de pelaje (pelo liso, pelo largo o enjuto). Los perros salchicha de pelo liso pierden menos pelo, mientras que los de pelo largo y enjuto pierden más pelo estacionalmente. El cepillado regular ayuda a eliminar el pelo suelto y a mantener el pelaje en buenas condiciones. Pug Muda: Media a abundante El carlino tiene un pelaje corto y denso que muda continuamente. Especialmente durante la época de muda, en primavera y otoño, la pérdida de pelo puede ser importante. El cepillado diario ayuda a reducir la cantidad de pelo esparcido por la casa y a mantener el pelaje limpio y sano. Jack Russell Terrier Muda: Medio La muda del Jack Russell Terrier varía en función del tipo de pelaje (pelo liso, pelo áspero o enjuto). Los Jack Russell de pelo liso mudan menos pelo, mientras que las variedades de pelo áspero mudan un poco más de pelo estacionalmente. El cepillado regular ayuda a mantener el pelaje y a controlar los pelos sueltos. Conclusión La pérdida de pelo en los perros es una parte natural de su proceso de muda, pero también puede indicar problemas de salud. Aunque la muda estacional y la muda ocasional son fenómenos normales, debe vigilar atentamente la muda excesiva o irregular, sobre todo si va acompañada de otros síntomas como irritación o molestias en la piel. Un cepillado regular y el conocimiento de los patrones naturales de muda de su perro le ayudarán a reconocer a tiempo posibles problemas. Si hay signos de pérdida anormal de pelo o molestias adicionales, le aconsejamos que consulte a un veterinario. Los cuidados preventivos y la atención médica a tiempo garantizarán que su amigo de cuatro patas se mantenga sano y feliz. Tradidog mnemotécnico: Tanto si sueltan pelo como si no, ¡tener un perro en casa es obligatorio!
Kleiner Hund Yorkshire Terrier

Razas de perros pequeños

por Kim Rüegge en sept 13 2024
Los perros pequeños llevan años conquistando los corazones de los amantes de los perros de todo el mundo, y con razón. Ya sea en la ciudad o en el campo, su tamaño manejable, su carácter encantador y su versatilidad los convierten en compañeros ideales para una gran variedad de estilos de vida. Pero los perros pequeños son algo más que caras bonitas: a menudo son valientes, inteligentes y llenos de energía. En esta entrada del blog, nos adentramos en el fascinante mundo de las razas de perros pequeños y mostramos por qué son tan populares y qué características especiales las caracterizan. Acceda ahora a nuestra entrada de blog sobre grössten Hunderassen wenn du jetzt schon denkst: Hör mir auf mit klein, ein grosser solls sein! 1. Populäre kleine Hunderassen in Europa Es gibt weltweit eine große Anzahl von Hunderassen, die als kleine Hunderassen gelten. Die genaue Zahl variiert je nach Definition und Einteilung, aber allgemein werden Hunde mit einer Schulterhöhe von bis zu 40 cm und einem Gewicht von unter 10-15 kg als klein angesehen. Schätzungen zufolge gibt es etwa 60 bis 90 kleine Hunderassen, die von internationalen Hundeverbänden anerkannt werden. Diese Rassen umfassen sowohl bekannte Begleithunde als auch einige Jagd- und Arbeitshunderassen. In unserem Blog erfährst du kurz und knapp das Wichtigste über paar der bekanntesten kleinen Hunderassen in Europa. Französische Bulldogge: Grösse: 24-31 cm Gewicht: 8-14 kg Charakter: Verspielt, anhänglich, freundlich Diese charmanten Hunde mit ihrem markanten Aussehen sind besonders in städtischen Gebieten sehr beliebt. Dackel: Grösse: 20-27 cm Gewicht: 7-14 kg Charakter: Mutig, unabhängig, intelligent Der Dackel ist wegen seines einzigartigen Körperbaus und seiner lebhaften Natur in vielen Ländern Europas sehr populär. Yorkshire Terrier: Grösse: 15-23 cm Gewicht: 2-3,5 kg Charakter: Selbstbewusst, energisch, wachsam Diese kleinen, zierlichen Hunde sind besonders bei Menschen beliebt, die einen aktiven, aber pflegeleichten Begleiter suchen. Mops: Grösse: 25-30 cm Gewicht: 6-8 kg Charakter: Freundlich, verspielt, ruhig Mit seinem charmanten, rundlichen Gesicht und freundlichen Wesen ist der Mops ein Favorit in vielen europäischen Haushalten. Shih Tzu: Grösse: 20-28 cm Gewicht: 4-7 kg Charakter: Aufmerksam, fröhlich, liebevoll Diese langhaarigen Hunde sind wegen ihrer freundlichen und sanften Natur geschätzt. Chihuahua: Grösse: 15-23 cm Gewicht: 1,5-3 kg Charakter: Mutig, loyal, wachsam Chihuahuas sind eine der kleinsten Hunderassen und aufgrund ihrer handlichen Grösse sehr beliebt. Wie eingangs erwähnt, gibt es noch viele weitere kleine Hunderassen. Eine Auflistung mit dazugehörigem Bild entnimmst du este listado. 2 "Conviene saber" antes de comprar un perro pequeño Cl carácter puede variar mucho A pesar de su pequeño tamaño, los perros pequeños suelen tener un gran carácter. Algunas razas, como el Chihuahua o el Jack Russell Terrier, son atrevidas y enérgicas, mientras que otras, como el Pug o el Shih Tzu, tienden a ser tranquilas y cariñosas. Es importante elegir una raza que se adapte a su estilo de vida. Las necesidades de aseo pueden ser exigentes Muchas razas de perros pequeños, como el maltés o el yorkshire terrier, tienen un pelaje largo que requiere un cepillado regular para evitar que se apelmace. Otras razas de pelo corto, como el Bulldog Francés, mudan menos, pero también necesitan cepillado. Perros pequeños, gran energía Algunas razas de perros pequeños son muy activas y necesitan mucho ejercicio y actividad mental. Los Jack Russell Terrier y los Spitz miniatura, por ejemplo, necesitan paseos regulares y tiempo de juego para mantenerse ocupados y felices. Problemas de salud Las razas de perro pequeñas pueden ser propensas a ciertos problemas de salud. Por ejemplo, los perros de nariz corta, como los dogos y los bulldogs franceses, son propensos a sufrir problemas respiratorios. Es importante conocer los riesgos sanitarios específicos de cada raza y someterse a revisiones veterinarias periódicas. El adiestramiento y la socialización son cruciales Aunque sean pequeños, los perros pequeños necesitan un adiestramiento y una socialización constantes. Muchos perros pequeños tienden a seguir a sus dueños a todas partes y pueden volverse pegajosos o sobreprotectores si no se les socializa adecuadamente. No subestime el coste Los perros pequeños suelen ser más baratos de mantener que los grandes en cuanto a comida y accesorios, pero los gastos de peluquería, atención veterinaria y cualquier problema de salud específico de la raza pueden sumar. Los perros pequeños también pueden incurrir en gastos veterinarios elevados. 3. ¿qué debo tener en cuenta una vez comprado el perro? Permitir una fase de familiarización Un nuevo entorno, nuevas personas y nuevos olores pueden resultar abrumadores para su perro. Dale tiempo para que se acostumbre a su nuevo hogar. Proporciónale un lugar fijo para su cesta, comida y agua, y mantén la vida cotidiana tranquila y sin estrés durante los primeros días. Visita al veterinario y vacunas Una primera visita al veterinario es esencial para comprobar el estado de salud de tu perro. Asegúrese de que recibe todas las vacunas y tratamientos necesarios contra parásitos (como lombrices y pulgas). También puede ser útil un asesoramiento inicial sobre futuros cuidados y nutrición. Establezca una rutina y normas claras Los perros pequeños necesitan estructuras claras para sentirse seguros. Establezca horarios fijos de comida y paseo desde el principio, así como normas sobre lo que el perro puede y no puede hacer. Un adiestramiento coherente ayuda a evitar comportamientos no deseados. Empezar la socialización y el adiestramiento La socialización temprana es crucial para que su perro se lleve bien con las personas y con otros perros. Empiece por enseñarle órdenes básicas (como "siéntate", "abajo" y "ven") y asegúrese de que conoce distintos entornos, ruidos y situaciones. Esto aumentará su confianza en sí mismo y fomentará su buen comportamiento. Lógicamente, la alimentación del perro también es un punto muy importante. En tradidog somos profesionales a la hora de proporcionar complementos alimenticios. Así que echa un vistazo a nuestra webshop y convéncete de nuestros productos de calidad con una primera entrega. Conclusión Las razas de perros pequeños son algo más que simpáticos compañeros: aportan personalidad, energía y alegría a cualquier hogar. Tanto si se opta por una raza tranquila como el carlino o por un compañero enérgico como el Jack Russell terrier, es importante informarse sobre las necesidades y características de la raza antes de comprar. Desde el aseo y la alimentación hasta el adiestramiento y los cuidados sanitarios, tener un perro pequeño requiere responsabilidad y cariño. Si tiene en cuenta estos aspectos, se verá recompensado con un compañero leal y amante de la diversión que enriquecerá su vida. Principio de Tradidog: Compra un perro pequeño y tu vida irá sobre ruedas.
Die grössten Hunderassen

Las razas de perro más grandes

por Kim Rüegge en sept 11 2024
¿Le fascinan los perros grandes cuyo aspecto por sí solo es impresionante? Las razas de perros grandes no sólo son imponentes, sino también gigantes amables con un carácter leal y templado. En esta entrada del blog, le adentraremos en el mundo de las razas de perros más grandes y le mostraremos qué hace tan especiales a estos impresionantes amigos de cuatro patas. Ya sea como cariñoso perro de familia, leal protector o llamativo compañero, los perros grandes atraen miradas de admiración allá donde van. Descubra aquí qué razas se encuentran entre las más grandes del mundo, qué las hace tan especiales y en qué debe fijarse antes de comprar uno. 1. razas de perros grandes Existen innumerables razas de perros grandes. A continuación se enumeran las más comunes en Europa y las más populares entre sus dueños. Gran danés: El gran danés es conocido como la raza de perro más grande del mundo. Por su aspecto majestuoso y su carácter amistoso, se le suele llamar el gigante apacible. A pesar de su imponente tamaño, es un perro de familia leal y afectuoso que busca el contacto cercano con sus humanos. Debido a su tamaño, necesita mucho espacio y ejercicio regular. San Bernardo: El San Bernardo es una raza maciza y apacible que se utilizaba originalmente como perro de rescate en los Alpes suizos. Famosos por su carácter bondadoso y sus instintos protectores, son perros de familia perfectos. Sin embargo, su tamaño requiere espacio suficiente, y su espeso pelaje les hace especialmente felices en lugares frescos. Mastín: El mastín es uno de los perros más grandes y pesados del mundo. Estos perros tranquilos y dignos son conocidos como guardianes fiables, pero también son compañeros muy cariñosos. Debido a su tamaño y a sus instintos protectores, requieren un adiestramiento constante y espacio suficiente para sentirse cómodos. Leonberger: El Leonberger es una raza grande y amistosa que se caracteriza por su carácter apacible y leal. Son excelentes perros de familia que armonizan bien con los niños y otros animales domésticos. Su espesa melena requiere un aseo regular, y necesitan mucho ejercicio para mantenerse en forma y felices. Terranova: El Terranova es un perro grande y poderoso conocido por sus extraordinarias habilidades natatorias y su instinto de rescate en el agua. Estos gigantes bondadosos son especialmente amables y cariñosos, lo que los convierte en excelentes perros de familia. Su amor por el agua y su espeso pelaje los hacen ideales para climas fríos y familias activas. 2. diferencia con los perros pequeños Los perros grandes son lógicamente distintos de los pequeños y se comportan de forma diferente. Conviene tener en cuenta estos puntos: El peso: Los perros grandes suelen pesar entre 40 y 90 kg o más y pueden llegar a medir más de 70 cm por encima de los hombros. Su imponente tamaño puede parecer impresionante, pero también requiere mucho espacio. Vida útil: Los perros grandes pueden tener una vida corta. A menudo entre 7 y 10 años. Esto se debe a la tensión que soportan sus articulaciones y al proceso de envejecimiento más rápido. A la hora de comprar, los futuros propietarios deben ser conscientes de ello, ya que la pérdida de un perro es muy triste y muy estresante para todos los implicados. Problemas de salud: Los perros grandes suelen ser más propensos a sufrir problemas articulares (por ejemplo, displasia de cadera), problemas cardíacos y torsión de estómago. Su crecimiento más rápido también puede causar problemas de salud. Los problemas de salud requieren ciertas medidas, como consultar a un médico. Como futuro propietario de un perro, debes ser consciente de que esas visitas al médico conllevan gastos imprevistos. Necesidades de ejercicio: Los perros grandes suelen tener también una mayor necesidad de hacer mucho ejercicio. Por eso son ideales sobre todo para personas activas. ¿Por qué no lleva a su perro a correr 10 km por la mañana? No obstante, tenga en cuenta que un perro lo necesita todos los días y que no puede saltarse determinados días. En otras palabras: el perro también necesita hacer ejercicio en Navidad, Año Nuevo y Semana Santa. Costes: Al igual que ocurre con los niños, el tamaño y la edad del perro determinarán la cantidad de comida que necesita. Cuanto más grande y mayor sea, mayor será el coste de la comida. Los perros más grandes incurren en gastos considerablemente más elevados en comida, medicación y accesorios (cajas de transporte, camas, etc.). Estos costes pueden controlarse con los productos de alta calidad de nuestra tienda web. Gastos de peluquería: El aseo, como el cepillado, el baño o la limpieza de las patas, puede llevar más tiempo en el caso de los perros grandes. Algunas razas grandes también tienden a babear. La caída del pelo es un problema para muchas razas de perros. Si no le apetece, es mejor que eche un vistazo a nuestra entrada del blog sobre perros que no mudan el pelo. Temperamento y comportamiento: Los perros grandes suelen ser más tranquilos y serenos una vez que dejan de ser cachorros. Muchas razas grandes tienen un instinto protector natural y son vigilantes. Adecuación a distintas condiciones de vida: Los perros grandes se adaptan mejor a entornos rurales o suburbanos en los que disponen de mucho espacio. Pueden sentirse apretados en un piso de ciudad. Educación y adiestramiento: Los perros grandes suelen requerir un adiestramiento más constante debido a su fuerza y tamaño, ya que un comportamiento no entrenado puede ser más grave en perros grandes. 3. ¿cuánto cuestan los perros grandes? Tenga en cuenta que los precios de los perros siempre pueden variar y aquí sólo podemos darle precios aproximados o supuestos. El precio también varía mucho dependiendo de dónde se compre el perro. También enumeramos los conceptos de coste que suelen olvidarse rápidamente: Precio de compra del perro: Del criador: Según la raza y el criador, los perros grandes pueden costar entre 1.000 y 2.500 francos. Los precios pueden ser más altos, a veces incluso superiores a 3.000 francos, sobre todo en el caso de razas populares o raras. Protectoras deanimales: si adopta un perro de una protectora de animales, los costes suelen ser más bajos, entre 200 y 1.000 francos. Algunas protectoras cobran una cantidad simbólica para cubrir los gastos de vacunación, esterilización y controles sanitarios. Equipamiento básico: Cama para perros: de 100 a 250 francos por una cama grande y resistente. Correa, collar o arnés: de 20 a 100 francos, según la calidad. Comederos y bebederos: de 20 a 50 francos. Caja de transporte (si es necesario): De 100 a 300 francos. Juguetes: de 20 a 100 francos, ya que los perros grandes necesitan juguetes más robustos. Gastos de alimentación: Mensual: según el tamaño, la actividad y la calidad de la comida, entre 100 y 250 francos al mes. La comida de alta calidad para un perro grande puede ser más cara, pero merece la pena para prevenir problemas de salud. Anual: equivale a unos 1200 a 3000 francos al año. Gastos veterinarios: Vacunas, desparasitaciones y revisiones periódicas: de 200 a 400 francos al año. Tratamientos especiales u operaciones: Según su estado de salud, los perros grandes pueden necesitar tratamientos costosos que pueden costar rápidamente varios cientos de francos. Castración/esterilización: de 300 a 600 francos, según la región y el sexo del perro. Escuela canina / adiestramiento: El adiestramiento constante suele ser importante para los perros grandes. Un curso en una escuela canina puede costar entre 100 y 300 francos. Las clases individuales con un adiestrador suelen costar entre 30 y 100 francos por hora. Con gastos adicionales como la peluquería, las posibles visitas al peluquero y los posibles gastos de viaje por vacaciones, los costes de un perro pueden ascender rápidamente a varios miles de francos. A pesar de todo el amor que se siente por los amigos de cuatro patas, es importante calcular y presupuestar los gastos con antelación para evitar apuros económicos. Conclusión Entonces, ¿debo comprar un perro grande, sí o no? Por desgracia, no podemos darle una respuesta definitiva a esta pregunta: tal vez las preguntas siguientes le ayuden a tomar una decisión: ¿Tengo espacio suficiente para un perro? ¿Soy físicamente capaz de manejar y controlar a un perro grande? ¿Puedo permitirme un mayor desembolso económico? ¿Dispongo de tiempo y energía suficientes para satisfacer las necesidades de ejercicio y adiestramiento de un perro grande? ¿Estoy preparado para ocuparme de los posibles problemas de salud, más frecuentes en los perros grandes? Sea consciente de ello. Un perro grande tiene muchas ventajas e inconvenientes. En última instancia, el tamaño no importa. Porque recuerda nuestro principio: Sea grande o pequeño, ¡trátelo bien!
7 Studien zu Ergänzungsfuttermittel

7 estudios sobre complementos alimenticios

por Lars Stegmann en ago 30 2024
La salud de nuestros perros nos importa mucho y cada vez son más los propietarios que reconocen la importancia de una dieta equilibrada y complementos alimenticios específicos para el bienestar de sus amigos de cuatro patas. Los estudios científicos han demostrado que determinados complementos no sólo pueden ayudar a aliviar problemas de salud específicos, sino que también pueden utilizarse de forma preventiva para mejorar la calidad de vida y prolongar la esperanza de vida. Desde el apoyo a la salud articular hasta el fomento de un sistema inmunitario fuerte y la mejora de la función cardiaca, los beneficios de la suplementación adecuada son muchos. Los ácidos grasos omega-3 mejoran la salud de la piel y el pelo de los perros. Uno de los suplementos más conocidos para perros son los ácidos grasos omega-3. Estos ácidos grasos esenciales tienen propiedades antiinflamatorias y favorecen la salud de la piel y el pelo. Especialmente para los perros propensos a la piel seca o a las alergias cutáneas, los suplementos de omega-3 pueden marcar una diferencia notable. Los estudios han demostrado que los ácidos grasos omega-3 pueden aliviar los síntomas de la dermatitis atópica y mejorar el bienestar general. *1Todos los productos Tradidog son ricos en ácidos grasos omega-3, que se extraen de semillas de lino de especial calidad. Nuestras semillas de lino contienen estos valiosos ácidos grasos, que descomponemos suavemente mediante un proceso patentado. Esto nos permite conseguir un contenido especialmente alto de omega-3 y una biodisponibilidad óptima para su perro. Esta fuente natural no sólo es eficaz, sino también fácil de digerir y contribuye de forma sostenible a la salud de su amigo de cuatro patas. La glucosamina y la condroitina favorecen la salud articular y pueden aliviar los síntomas de la artrosis. La salud articular es otro ámbito en el que los suplementos pueden desempeñar un papel importante. La glucosamina y la condroitina son conocidas por sus efectos positivos en perros con problemas articulares como la artritis. Estas sustancias favorecen la formación de cartílago y pueden reducir la inflamación de las articulaciones, mejorando la movilidad de su perro. Las investigaciones demuestran que estos suplementos pueden mejorar los síntomas de la artrosis en perros al reducir la inflamación y ralentizar la degradación del cartílago. *2Nuestros productos contienen una mezcla cuidadosamente seleccionada de ingredientes naturales que fortalecen las articulaciones desde el interior. A diferencia de los nutrientes aislados como la glucosamina y la condroitina, TradiDog proporciona un suministro completo que se adapta a las complejas necesidades de las articulaciones. Antioxidantes como la vitamina E refuerzan el sistema inmunitario y pueden ralentizar el envejecimiento. Los antioxidantes como la vitamina E desempeñan un papel importante en la protección de las células frente al estrés oxidativo causado por los radicales libres. Esta protección es especialmente importante para los perros mayores, ya que el estrés oxidativo está asociado al envejecimiento y a diversas enfermedades degenerativas. Los estudios demuestran que la suplementación con antioxidantes puede reducir el estrés oxidativo en los perros, lo que mejora su salud general.*3La suplementación con antioxidantes puede reducir el riesgo de enfermedades relacionadas con la edad y mejorar la calidad de vida. Gracias a una mezcla especial de hierbas y a un polvo de melón de alta calidad, tradidog actúa como un elixir natural antienvejecimiento. Los antioxidantes que contiene protegen las células de su perro de los radicales libres y contribuyen así a una mayor esperanza y calidad de vida. Los probióticos pueden favorecer la salud intestinal y el sistema inmunitario de los perros. Los suplementos probióticos pueden ayudar a estabilizar la flora intestinal de su perro y reforzar el sistema inmunitario. Los perros que reciben probióticos con regularidad suelen mostrar una mejor digestión y una mayor resistencia a las enfermedades. Un estudio reveló que los probióticos pueden estabilizar la flora intestinal de los perros y mejorar la respuesta inmunitaria. *4TradiDog lo ha reconocido y ofrece productos en las variantes "Sensitive" y "Senior", destinados específicamente a favorecer la digestión. La fibra y los ingredientes naturales que contienen los productos favorecen una digestión saludable y, por tanto, refuerzan el sistema inmunitario de su perro. A diferencia de los probióticos, que pueden perder su eficacia si se almacenan de forma inadecuada, TradiDog apuesta por los postbióticos. Estos componentes bacterianos inactivos son estables y siguen ofreciendo todos los beneficios de una flora intestinal sana. Los estudios han demostrado que los postbióticos pueden mejorar la salud intestinal y reforzar el sistema inmunitario, sin tener las mismas restricciones de almacenamiento que los probióticos." La L-carnitina puede favorecer la salud cardiaca de los perros, sobre todo de los que padecen insuficiencia cardiaca. Los perros, especialmente los de edad avanzada o con problemas cardiacos conocidos, pueden beneficiarse de la suplementación con L-carnitina y coenzima Q10. Estos nutrientes contribuyen a la producción de energía en las células y favorecen la salud del corazón. Las investigaciones demuestran que estos suplementos pueden mejorar la función cardiaca y aumentar la calidad de vida de los perros con insuficiencia cardiaca. Se ha demostrado que la L-carnitina mejora la función cardiaca y aumenta la calidad de vida en perros con cardiomiopatía dilatada. *5TradiDog Senior está especialmente adaptado a las necesidades de los perros mayores. Las plantas y hierbas cuidadosamente seleccionadas de nuestra fórmula actúan de forma sinérgica para favorecer de forma natural la salud del corazón. Los polifenoles, que abundan en estas plantas, desempeñan un papel clave en este sentido. Al igual que los agentes farmacológicos, favorecen la función celular y pueden ayudar a promover la salud del corazón. Con esta combinación única, ofrecemos una solución holística para las necesidades especiales de los perros mayores. El extracto de té verde, como antioxidante, puede tener efectos antiinflamatorios y anticancerígenos en los perros. El extracto de té verde contiene una variedad de compuestos bioactivos, incluidos polifenoles como el galato de epigalocatequina (EGCG), que tienen fuertes propiedades antioxidantes y antiinflamatorias. Las investigaciones demuestran que los polifenoles del té verde pueden reducir el estrés oxidativo y disminuir el riesgo de ciertos tipos de cáncer. *6Tradidog Senior y Sensitive están especialmente adaptados a las necesidades de los perros mayores y sensibles. Ambos productos contienen valiosos polifenoles, que actúan como potentes antioxidantes. Estos compuestos naturales protegen las células de los radicales libres dañinos y, por lo tanto, ayudan a reforzar el sistema inmunitario y a prevenir las enfermedades relacionadas con la edad. Al igual que los principios activos farmacológicos, refuerzan los mecanismos de defensa del organismo y, por tanto, pueden ayudar a prevenir enfermedades. La curcumina (de la cúrcuma) tiene propiedades antiinflamatorias y antioxidantes que pueden ser útiles en perros con inflamación crónica o cáncer. La curcumina, el componente activo de la raíz de cúrcuma, es conocida por sus potentes propiedades antiinflamatorias y antioxidantes. Actúa bloqueando determinadas vías de señalización molecular que desencadenan la inflamación en el organismo. Además, la curcumina tiene un efecto antioxidante que neutraliza los radicales libres y previene así el daño celular. Los estudios sugieren que la curcumina puede inhibir el crecimiento de tumores y promover la salud general. *7Tanto TradiDog Sensitive como Senior contienen ingredientes naturales cuidadosamente seleccionados, entre ellos la cúrcuma. A diferencia del extracto aislado de curcumina, utilizamos la raíz entera de la cúrcuma combinada con una cantidad específica de pimienta. Esta combinación amplifica muchas veces el efecto de los compuestos de la cúrcuma. Este efecto sinérgico único nos permite conseguir un efecto antiinflamatorio y antioxidante aún más potente que favorece el bienestar de su perro." *1 Fuente: Hall, J. A., & Jewell, D. E. (2001). Feeding fish oil to dogs with atopy is associated with a favourable clinical response. Veterinary Dermatology. *2 Fuente: McCarthy, G., O'Donovan, J., Jones, B., McAllister, H., Seed, M., & Mooney, C. (2007). Randomised double-blind, positive-controlled trial of two glucosamine products for osteoarthritis in dogs. Veterinary Record. *3 Fuente: Freeman, L. M., & Roudebush, P. (2001). Antioxidants in the prevention and treatment of disease in companion animals. Veterinary Clinics of North America: Small Animal Practice. *4 Fuente: Schmitz, S., & Suchodolski, J. S. (2016). Comprensión de la microbiota intestinal canina y su modificación por pro-, pre- y simbióticos - ¿cuál es la evidencia? Medicina y ciencia veterinaria. *5 Fuente: Keene, B. W., Panciera, D. L., Atkins, C. E., Regitz, V., Schmidt, M. J., & Shug, A. L. (1991). Deficiencia miocárdica de L-carnitina en un perro con cardiomiopatía dilatada. Revista de la Asociación Médica Veterinaria Americana. *6 Fuente: Katiyar, S. K., & Mukhtar, H. (1996). Tea in chemoprevention of cancer: epidemiologic and experimental studies (revisión). Revista Internacional de Oncología. *7 Fuente: Rivera, E., & Bowen, R. (2016). El uso de la cúrcuma (curcumina) en perros. Journal of Animal Science.
Was dürfen Hunde (nicht) fressen? Teil 1

¿Qué (no) pueden comer los perros? Parte 1

por Lars Stegmann en ago 13 2024
La dieta desempeña un papel fundamental en la salud y el bienestar de su perro. Mientras que algunos alimentos son totalmente seguros para los perros, hay otros que entrañan riesgos para la salud o incluso pueden ser peligrosos. Es importante saber qué alimentos están prohibidos para su fiel compañero a fin de evitar problemas de salud. En esta entrada del blog, analizaremos distintos alimentos y aclararemos cuáles son seguros para su perro y cuáles es mejor evitar. ¿Puede mi perro comer arándanos? Los arándanos son sanos y seguros para los perros. Son ricos en antioxidantes, vitaminas y fibra, que pueden contribuir a la salud general. Los arándanos pueden reforzar la inmunidad y facilitar la digestión. Sin embargo, es importante dárselos en pequeñas cantidades, ya que una cantidad excesiva podría provocar problemas digestivos. Asegúrese de lavar bien las bayas y déselas en pequeñas porciones. ¿Puede comer plátanos mi perro? Sí, los plátanos son seguros para los perros y pueden ser una golosina nutritiva. Contienen vitaminas como la B6 y la C, así como fibra, que puede facilitar la digestión. También son una buena fuente de energía. Sin embargo, debido a su alto contenido en azúcar, sólo deben darse en pequeñas cantidades para evitar un posible aumento de peso o fluctuaciones del azúcar en sangre. ¿Puede comer cebollas mi perro? No, las cebollas son peligrosas para los perros y deben evitarse estrictamente. Las cebollas contienen compuestos como el tiosulfato, que son nocivos para los perros y pueden provocar una enfermedad conocida como anemia hemolítica. Se trata de una enfermedad en la que se destruyen los glóbulos rojos, lo que puede provocar fatiga, debilidad y otros problemas de salud. También es importante evitar otras plantas bulbosas como el ajo, el puerro y el cebollino. ¿Puede comer pimientos mi perro? En general, los pimientos son inocuos para los perros e incluso pueden ser saludables, ya que son ricos en vitaminas y antioxidantes. Los pimientos rojos, en particular, contienen mucha vitamina A y C. Sin embargo, los pimientos deben ofrecerse con moderación y en trozos pequeños y fáciles de digerir, ya que la piel y las semillas pueden ser difíciles de digerir. Asegúrese de que los pimientos estén bien lavados y déselos en pequeñas cantidades. ¿Puede comer nueces mi perro? Las nueces no son recomendables para los perros y deben evitarse. Contienen mucha grasa, que puede ser difícil de digerir y provocar problemas estomacales o pancreatitis en los perros. Además, las nueces pueden contener esporas de moho que producen toxinas peligrosas para los perros. Es preferible optar por golosinas más seguras y específicas para perros. ¿Puede comer chocolate mi perro? No, el chocolate es extremadamente peligroso para los perros y no debe ofrecérseles bajo ninguna circunstancia. Contiene teobromina y cafeína, que son tóxicas para los perros y pueden provocarles graves problemas de salud, como vómitos, diarrea, temblores e incluso afecciones potencialmente mortales. El tipo de chocolate y la cantidad determinarán la gravedad de la intoxicación, pero siempre es mejor eliminar por completo el chocolate de la dieta del perro. ¿Puede comer espinacas mi perro? Las espinacas pueden ser inocuas para los perros, pero sólo en pequeñas cantidades. Las espinacas contienen ácido oxálico, que en grandes cantidades puede interferir en la absorción del calcio y causar problemas renales. Si introduce espinacas en la dieta de su perro, hágalo en porciones moderadas y asegúrese de que estén bien cocinadas y se sirvan en trozos pequeños para facilitar la digestión. ¿Puede mi perro comer uvas? No, las uvas y las pasas sultanas son extremadamente peligrosas para los perros y pueden provocar un fallo renal agudo. Incluso en pequeñas cantidades, las uvas pueden provocar graves problemas de salud en los perros, como vómitos, diarrea, letargo e incluso daños renales mortales. Mantenga las uvas y las pasas sultanas fuera del alcance de su perro y evite darle estos alimentos. ¿Puede comer aguacate mi perro? Los aguacates deben evitarse porque contienen persina, una sustancia tóxica para los perros. Aunque la cantidad de persina en la fruta es pequeña, en grandes cantidades puede provocar vómitos y diarrea. Además, el alto contenido en grasa del aguacate puede causar problemas estomacales y pancreatitis en los perros. ¿Puede mi perro comer alimentos que contengan cafeína? La cafeína es tóxica para los perros y no debe ofrecerse bajo ningún concepto. Se encuentra en el café, el té, los refrescos de cola y muchas bebidas energéticas. La cafeína puede provocar temblores, arritmia cardiaca, aumento de la frecuencia cardiaca, vómitos e incluso complicaciones graves de salud en los perros. Asegúrese de mantener los productos con cafeína fuera del alcance de su perro. ¿Puede mi perro comer carne cruda? La carne cruda puede entrañar riesgos, sobre todo si contiene bacterias como la salmonela o la E. coli. El riesgo de parásitos también es mayor con la carne cruda. Si quiere dar carne cruda a su perro, es importante hacerlo en condiciones higiénicas estrictas y con productos de alta calidad especialmente preparados para perros. Sin embargo, muchos propietarios de mascotas y expertos recomiendan utilizar productos cárnicos cocidos o congelados para minimizar los posibles riesgos para la salud. Conclusión Una dieta adecuada es crucial para la salud de su perro. Aunque algunos alimentos pueden ser seguros e incluso saludables para su amigo de cuatro patas, hay otros que son potencialmente peligrosos y deben evitarse. Es importante estar bien informado y consultar siempre a un veterinario en caso de duda. De este modo, podrá asegurarse de que su perro sólo reciba los alimentos mejores y más seguros.
Hautprobleme bei Hunden: Ursachen & Hilfe

Problemas de piel en los perros: Causas y ayuda

por Lars Stegmann en ago 05 2024
Los problemas cutáneos son una de las afecciones más comunes en los perros y pueden causar diversos síntomas que pueden afectar al bienestar de su fiel compañero. En esta completa entrada del blog, conocerá las causas de los problemas cutáneos, cómo reconocer los síntomas y qué puede hacer para ayudar a su perro. 1. causas de los problemas cutáneos Las causas de los problemas cutáneos en los perros pueden ser muchas y variadas. Un conocimiento profundo de las posibles causas le ayudará a encontrar el tratamiento adecuado para su perro. Alergias: Las alergias son una causa común de problemas cutáneos en los perros. Pueden estar desencadenadas por alimentos, factores ambientales como el polen o los ácaros del polvo, o alérgenos de contacto como ciertos materiales o productos químicos. Parásitos: Las pulgas, las garrapatas y los ácaros pueden irritar la piel y provocar picores, erupciones cutáneas o caída del pelo. Las infestaciones parasitarias son especialmente frecuentes en perros que pasan mucho tiempo al aire libre. Infecciones: Las infecciones bacterianas o fúngicas pueden causar problemas en la piel con enrojecimiento, hinchazón y formación de pus. Estas infecciones pueden ser secundarias a otros problemas cutáneos. Trastornos hormonales: Los desequilibrios hormonales, como los que se dan en los trastornos de la tiroides o de las glándulas suprarrenales, pueden causar cambios y problemas en la piel. Lesiones cutáneas: Las lesiones o heridas causadas por arañazos, mordiscos o accidentes también pueden provocar problemas cutáneos. Un cuidado inadecuado o heridas infectadas pueden afectar a la salud de la piel. 2 Síntomas de los problemas cutáneos Los síntomas de los problemas cutáneos pueden variar, pero he aquí algunos signos comunes a los que hay que prestar atención: Picor y rascado: Si su perro se rasca o se lame con frecuencia, esto puede indicar picor causado por problemas cutáneos. Enrojecimientoe inflamación: El enrojecimiento, la hinchazón o la inflamación de la piel suelen ser signos de problemas cutáneos. Estos síntomas pueden indicar alergias o infecciones. Caída del pelo: La caída repentina o gradual del pelo puede ser un indicio de problemas cutáneos causados por parásitos, infecciones o trastornos hormonales. Piel escamosa o seca: La piel escamosa, seca o agrietada puede deberse a diversas causas, como alergias, infecciones cutáneas o desnutrición. Olor desagradable: un olor desagradable y fétido procedente de la piel o el pelo de su perro puede indicar una infección u otros problemas cutáneos. 3 ¿Qué hacer con los problemas cutáneos? Si observa problemas en la piel de su perro, puede tomar algunas medidas para ayudarle: Visitaal veterinario: El primer paso debe ser siempre una visita al veterinario. El veterinario podrá hacer un diagnóstico preciso y sugerir un tratamiento adecuado. Los problemas de piel suelen ser complejos y requieren ayuda profesional. Pruebas diagnósticas: El veterinario puede solicitar pruebas como frotis cutáneos, análisis de sangre o pruebas de alergia para identificar la causa de los problemas cutáneos y tratarlos específicamente. Tratamiento de las alergias: Si la causa son las alergias, puede ser necesaria una dieta especial o medicación antialérgica. Su veterinario puede ayudarle a identificar los alérgenos causantes del problema y recomendarle las medidas adecuadas. Control de parásitos: Si la causa son los parásitos, debe utilizar medicación adecuada para controlar pulgas, garrapatas o ácaros. Su veterinario puede recomendarle productos eficaces y seguros para su perro. Cuidado de la piel: Utilice champús suaves e hipoalergénicos y productos de aseo adecuados para la piel sensible del perro. Asegúrese de limpiar y acondicionar la piel de su perro con regularidad para evitar irritaciones. 4 Remedios caseros y medidas preventivas Además del tratamiento veterinario, algunos remedios caseros y medidas preventivas pueden resultar útiles: Aceite de coco: el aceite de coco puede ayudar a aliviar la piel seca y el picor. Tiene propiedades antiinflamatorias y antimicrobianas que pueden ayudar a mejorar la salud de la piel. Aplícalo en pequeñas cantidades directamente sobre las zonas afectadas. Aloe vera: el gel de aloe vera puede tener un efecto calmante y cicatrizante sobre la piel irritada. Puede ayudar a reducir la inflamación y favorecer la cicatrización de las heridas cutáneas. Dieta sana: Una dieta equilibrada rica en ácidos grasos esenciales y vitaminas puede favorecer la salud de la piel de su perro. Los alimentos con ingredientes de alta calidad y suplementos especiales como los ácidos grasos omega-3 pueden reforzar la barrera cutánea y reducir las alergias. Cepillado regular: Mantenga el pelo de su perro limpio y sin enredos. Un cepillado regular puede ayudar a reconocer y prevenir los problemas cutáneos en una fase temprana. Conclusión Los problemas de piel en los perros pueden tener distintas causas y provocar distintos síntomas. Si conoce las posibles causas y síntomas, podrá actuar con rapidez y proporcionar a su perro la ayuda adecuada. Recuerde que consultar a un veterinario por problemas cutáneos es esencial para garantizar un diagnóstico preciso y un tratamiento adecuado. Con los cuidados y la atención adecuados, puede ayudar a su perro a recuperarse rápidamente y volver a ser el mismo perro feliz de siempre.
Ideale Hundeernährung: Tipps zur optimalen Versorgung

Nutrición ideal para perros: consejos para un cuidado óptimo

por Lars Stegmann en jul 26 2024
La nutrición desempeña un papel crucial en la salud y el bienestar de su perro. Sin embargo, con tantos alimentos y enfoques nutricionales diferentes disponibles, puede resultar difícil hacer la elección correcta. En esta entrada del blog, le daremos consejos sobre la dieta canina ideal para distintos tipos de perros, de modo que pueda proporcionar a su fiel compañero los mejores cuidados posibles. 1. cachorros Las necesidades nutricionales de los cachorros difieren de las de los perros adultos, ya que están creciendo y necesitan una dieta equilibrada para desarrollarse de forma saludable. Pienso de alta calidad para cachorros: Elija un pienso de alta calidad especialmente adaptado a las necesidades de los cachorros. Asegúrese de que contiene un contenido adecuado de proteínas, así como nutrientes importantes como el calcio y el fósforo, que son esenciales para el crecimiento óseo. Alimentación frecuente: los cachorros tienen un metabolismo rápido y, por tanto, necesitan varias comidas pequeñas al día. Planifique alimentar a su cachorro unas tres o cuatro veces al día para asegurarse de que recibe suficientes nutrientes. 2. perros activos Si su perro es especialmente activo y quema mucha energía, necesitará una dieta que satisfaga sus mayores necesidades energéticas. Alimento rico en proteínas: elija un alimento con un mayor contenido en proteínas para favorecer el desarrollo muscular y la recuperación tras la actividad física. Razas como el Border Collie, el Pastor Australiano y el Husky Siberiano son conocidas por su actividad y, por lo tanto, requieren una dieta rica en proteínas. Grasas saludables: Añada grasas saludables como el aceite de salmón o el aceite de coco para aumentar el aporte energético y favorecer la salud de las articulaciones. Estas grasas no sólo aportan energía, sino que también favorecen un pelaje brillante y una piel sana. 3. perros mayores Los perros mayores suelen tener necesidades nutricionales especiales, ya que su metabolismo se ralentiza y pueden sufrir problemas de salud relacionados con la edad. Alimentos de fácil digestión: elija alimentos de fácil digestión que favorezcan la digestión de su perro senior y le ayuden a absorber los nutrientes de forma óptima. Las proteínas suavemente procesadas y la fibra de fuentes como el pollo, el arroz y las verduras pueden ser una buena opción. Apoyo articular: los perros mayores pueden sufrir problemas articulares como la artritis. Busque alimentos que contengan glucosamina y condroitina para favorecer la salud articular y mejorar la movilidad y la calidad de vida. 4 Alergias y sensibilidades Algunos perros sufren alergias o sensibilidades a determinados alimentos. Si su perro es propenso a las alergias, es importante elegir una dieta que tenga en cuenta sus necesidades específicas. Opciones hipoalergénicas: Busque dietas hipoalergénicas libres de alérgenos comunes como el trigo, la soja y los colorantes y conservantes artificiales. Razas como el maltés, el shih tzu y el lobero irlandés suelen ser más propensas a las alergias y pueden beneficiarse de una dieta hipoalergénica. Dieta de eliminación: Si su perro padece alergias o sensibilidades graves, una dieta de eliminación puede ser útil para identificar los desencadenantes de sus reacciones. Un veterinario puede ayudarle a crear un plan para identificar y eliminar los posibles alergenos. Conclusión La dieta ideal para un perro depende de varios factores, como la edad, el nivel de actividad, la salud y las necesidades individuales del animal. Si considera detenidamente las necesidades nutricionales de su perro y elige alimentos de alta calidad adaptados a sus requisitos, puede asegurarse de que su fiel compañero reciba una dieta óptima que favorezca su salud y su calidad de vida. Si no está seguro de cuál es el mejor alimento para su perro, siempre puede pedir consejo a un veterinario o nutricionista de animales de compañía.
Verdauungsprobleme beim Hund: Ursachen & Symptome

Problemas digestivos en perros: causas y síntomas

por Lars Stegmann en jul 19 2024
Los problemas digestivos son uno de los problemas de salud más comunes en los perros y pueden causar diversos síntomas que pueden afectar al bienestar de su fiel compañero. En esta completa entrada del blog, descubrirás cuáles son las causas de los problemas digestivos, cómo reconocer los síntomas y qué puedes hacer para ayudar a tu perro. 1. causas de los problemas digestivos Los problemas digestivos en los perros pueden deberse a diversos factores. Comprender las posibles causas le ayudará a encontrar el tratamiento adecuado. Causas nutricionales: Una dieta inadecuada o desequilibrada puede desencadenar problemas digestivos. Los cambios bruscos de alimentación, los alimentos de mala calidad o las intolerancias alimentarias pueden provocar problemas gastrointestinales. Cuerpos extraños: Los perros tienden a tragar cosas que no deberían comer. Objetos extraños como juguetes, huesos u otros materiales no digeribles pueden obstruir el tracto digestivo y causar molestias. Parásitos e infecciones: Las lombrices, la giardia y otros parásitos pueden causar problemas gastrointestinales. Las infecciones bacterianas o víricas también pueden afectar a la digestión. Estrés y ansiedad: Al igual que en los humanos, el estrés también puede afectar a la digestión en los perros. Cambios en el entorno, nuevas mascotas u otras situaciones estresantes pueden provocar problemas digestivos. 2. síntomas de problemas digestivos Los síntomas de los problemas digestivos pueden variar, pero he aquí algunos signos comunes a los que hay que prestar atención: Vómitos: Los vómitos frecuentes pueden ser un signo de problemas digestivos. Pueden deberse a que se come demasiado rápido, a intolerancias alimentarias o a problemas estomacales graves. Diarrea: La diarrea frecuente o persistente es otro síntoma común. Puede deberse a infecciones, parásitos o intolerancias alimentarias. Estreñimiento: La dificultad para defecar o la disminución de la frecuencia pueden indicar estreñimiento, que puede deberse a alimentos secos, cuerpos extraños u otras causas. Disminución del apetito: Si su perro se niega repentinamente a comer o come muy poco, puede ser un signo de problemas gastrointestinales. Dolor abdominal e hinchazón: Si su perro se lame la barriga con frecuencia, se encorva o presenta una hinchazón excesiva, puede indicar dolor o problemas digestivos. 3 ¿Qué hacer con los problemas digestivos? Si notas problemas digestivos en tu perro, puedes tomar algunas medidas para ayudarle: Visitaal veterinario: El primer paso debe ser siempre una visita al veterinario. Su veterinario local podrá hacer un diagnóstico preciso y sugerir el tratamiento adecuado. Si los síntomas son graves o los problemas persisten, la ayuda profesional es esencial. Cambios en la dieta: Si los problemas digestivos están causados por la alimentación, puede ser útil cambiar a una dieta de fácil digestión o hipoalergénica. Su veterinario puede darle recomendaciones sobre dietas especiales que favorecen la digestión. Extraer un cuerpo extraño: Si sospecha que su perro se ha tragado un cuerpo extraño, acuda inmediatamente al veterinario. En algunos casos, puede ser necesaria una endoscopia o una intervención quirúrgica para extraer el cuerpo extraño. Protección antiparasitaria: Asegúrese de que su perro está desparasitado regularmente y tiene protección contra los parásitos. Una revisión periódica en el veterinario puede ayudar a reconocer y tratar las infecciones parasitarias en una fase temprana. Reducción del estrés: Si el estrés es un factor, intente minimizarlo para su perro. Cree un entorno tranquilo, déle mucho cariño y atención y proporciónele una rutina regular que le ayude a sentirse seguro. 4. remedios caseros y medidas preventivas Además del tratamiento veterinario, algunos remedios caseros y medidas preventivas pueden ser útiles: Alimentos de fácil digestión: Cocine alimentos sencillos y de fácil digestión, como pollo y arroz hervidos, para ayudar a su perro con indigestión leve. Esto puede ayudar a aliviar el tracto gastrointestinal. Complementos alimenticios: Los complementos alimenticios como tradidog Sensitive son ideales para proteger el estómago de tu perro de problemas digestivos. No solo cuando estos ya se han producido, sino también como medida preventiva. Probióticos: Los probióticos pueden ayudar a restablecer el equilibrio de la flora intestinal y mejorar la digestión. Existen suplementos probióticos especiales para perros que debes consultar con tu veterinario. Comidas regulares: Cíñase a horarios regulares de alimentación y evite dar a su perro grandes cantidades de una vez. Las comidas más pequeñas y frecuentes pueden ayudar a la digestión. Conclusión Los problemas digestivos en los perros pueden tener una variedad de causas y producir diferentes síntomas. Si conoces las posibles causas y los síntomas, podrás actuar con rapidez y conseguir la ayuda adecuada para tu perro. Recuerde que consultar a un veterinario por problemas digestivos es esencial para garantizar un diagnóstico preciso y un tratamiento adecuado. Con los cuidados y la atención adecuados, puedes ayudar a tu perro a recuperarse rápidamente y volver a ser el mismo feliz de siempre.

Hunde für Anfänger:innen | Teil 2 – Welche Hunderasse passt zu mir?

Perros para principiantes | Parte 2 - ¿Qué raza de perro me conviene?

por Lars Stegmann en jun 14 2024
La decisión de añadir un perro a la familia es emocionante y significativa. Pero antes de decidirse por un compañero peludo, es importante considerar detenidamente qué perro se adapta mejor a su estilo de vida, personalidad y necesidades. En esta completa guía, le ayudaremos a encontrar el amigo de cuatro patas ideal para su hogar. 1 Estilo de vida y nivel de actividad El primer paso para elegir un perro es considerar su propio estilo de vida y nivel de actividad. ¿Es usted una persona activa que disfruta dando largos paseos y pasando tiempo al aire libre? ¿O prefiere pasar los días en casa? La respuesta a estas preguntas le ayudará a encontrar el perro adecuado para usted. Estilo de vida activo Si es una persona activa a la que le gusta caminar, correr u otras actividades al aire libre, puede que le gusten razas de perro como el Labrador Retrievers, el Pastor Australiano o el Border Collie. A estas razas les encanta pasar tiempo al aire libre y suelen ser enérgicas y aventureras. Estilo de vida acogedor Si prefiere estar en casa y prefiere la paz y la tranquilidad, podría optar por razas como el Cavalier King Charles Spaniel, el Basset Hound o el Maltés. Estos perros suelen ser más tranquilos y disfrutan pasando tiempo con sus humanos, ya sea en el sofá o dando pequeños paseos por el barrio. 2. condiciones de vida Otro factor importante a la hora de elegir un perro es su situación vital. ¿Vive en un piso pequeño en la ciudad o en una gran finca en el campo? El tamaño de su vivienda y la disponibilidad de espacio exterior determinarán qué perro es el más adecuado para usted. Piso en la ciudad Si vive en un piso, debe buscar razas de perro que puedan permanecer en espacios reducidos y no necesiten mucho ejercicio al aire libre. Las razas pequeñas y medianas, como el carlino, el bulldog francés o el teckel, pueden ser buenas opciones. Propiedad rural Si vive en el campo y dispone de mucho espacio exterior, puede optar por razas más grandes que necesitan más ejercicio y actividad. Razas como el Golden Retriever, el Boyero de Berna o el Pastor Alemán se sienten especialmente a gusto en una propiedad grande. 3. constelación familiar y alergias Si vive en familia o tiene alergias, también debe tener en cuenta las necesidades y preferencias de todos los miembros de la familia. Niños y otras mascotas Si tiene niños u otras mascotas, es importante elegir un perro que se lleve bien con ellos y sea paciente y amistoso. Razas como el Labrador Retriever, el Golden Retriever y el Beagle son conocidas por su carácter amistoso y amante de los niños. Alergias Si las alergias son un problema en su familia, debe buscar razas de perros consideradas hipoalergénicas. Estas razas producen menos caspa y, por lo tanto, son más adecuadas para las personas alérgicas. Ejemplos de razas hipoalergénicas son el Caniche, el Maltés y el Yorkshire Terrier. 4. tiempo y compromiso Cuidar de un perro requiere tiempo, compromiso y responsabilidad. Antes de decidirse a tener un perro, asegúrese de que dispone de tiempo suficiente para cuidarlo y satisfacer sus necesidades. Tiempo para el aseo y el ejercicio Todos los perros necesitan aseo, ejercicio y atención con regularidad. Asegúrese de disponer de tiempo suficiente para alimentar, cepillar, ejercitar y pasear al perro con regularidad. Ten en cuenta que también tendrás que hacerlo una y otra vez Alltagsprobleme bei deinem Hund auftauchen können. Langfristige Verpflichtung Die Entscheidung, einen Hund aufzunehmen, ist eine langfristige Verpflichtung. Hunde können viele Jahre leben, und du musst bereit sein, dich um deinen Hund zu kümmern und ihn zu lieben, solange er bei dir ist. Fazit Die Auswahl des richtigen Hundes ist eine wichtige Entscheidung, die sorgfältige Überlegung und Planung erfordert. Indem du deinen Lebensstil, deine Wohnverhältnisse, deine Familienkonstellation, Allergien sowie deine Zeit und Engagement berücksichtigst, kannst du den perfekten Vierbeiner für dein Zuhause finden. Denk daran, dass jeder Hund einzigartig ist und seine eigenen Bedürfnisse und Persönlichkeitsmerkmale hat. Wenn du unsicher bist, welcher Hund am besten zu dir passt, kannst du immer einen Tierarzt, Züchter oder Hundetrainer um Rat fragen. Tradidog-Merksatz: Für das es gut wird passen, suche richtig aus zwischen all den Hunderassen! .
tradidog - Ohrenentzündungen beim Hund: Ursachen, Symptome und natürliche Behandlungsmethoden

Infecciones de oído en perros: causas, síntomas y métodos naturales de tratamiento

por Lars Stegmann en jun 03 2024
En este blog, nos centraremos en un Alltagsproblem bei Hunden: Ohrenentzündungen. Als verantwortungsbewusste Hundebesitzer/innen ist es wichtig, die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten dieser lästigen Erkrankung zu kennen. Ursachen von Ohrenentzündungen beim Hund Ohrenentzündungen können verschiedene Ursachen haben, darunter Allergien, Fremdkörper im Gehörgang, parasitäre Infektionen und Bakterienwachstum. Selbst das Schwimmen in verschmutztem Wasser kann zu einer Ohrenentzündung führen. Symptome einer Ohrenentzündung beim Hund Die Symptome einer Ohrenentzündung bei Hunden können vielfältig sein. Dazu gehören: vermehrtes Kopfschütteln, Kratzen oder Reiben an den Ohren, unangenehmer Geruch aus den Ohren, Rötung oder Schwellung des Gehörgangs und sogar Hörverlust. Wenn du eines oder mehrere dieser Symptome bei deinem pelzigen Freund bemerkst, ist es wichtig, sofort zu handeln. Was tun bei einer Ohrenentzündung? Nun fragst du dich vielleicht, was du tun kannst, um deinem Hund bei einer Ohrenentzündung zu helfen. Hier sind einige Tipps: Tierarzt konsultieren Bei Verdacht auf eine Ohrenentzündung solltest du deinen Tierarzt aufsuchen, um eine genaue Diagnose und Behandlungsempfehlungen zu erhalten. Reinigung der Ohren Dein Tierarzt kann dir zeigen, wie du die Ohren deines Hundes sicher reinigen kannst, um überschüssiges Wachs und Schmutz zu entfernen. Natürliche Behandlungsmethoden Einige Hundebesitzer:innen bevorzugen natürliche Behandlungsmethoden für Ohrenentzündungen. Dazu gehören auch unsere producto tradidog común, pero a menudo se pasa por alto, porque son 100% aus natürlichen Zutaten hergestellt und unterstützen den Organismus deines Hundes bei Entzündungen. Mit tradidog wirkst du nicht nur direkt der Entzündungen entgegen, sondern beugst der nächsten Entzündung vor. Weiter gibt es Hausmitteln wie beispielsweise die Verwendung von verdünntem Apfelessig oder Kamillentee zur Reinigung der Ohren sowie das Auftragen von Kokosöl oder Aloe Vera zur Linderung von Entzündungen. Vermeidung von Reizstoffen Versuche potenzielle Reizstoffe zu vermeiden, die die Ohrenentzündung deines Hundes verschlimmern könnten, wie z.B. allergene Nahrungsmittel oder der Kontakt mit verschmutztem Wasser. Fazit Ohrenentzündungen können für Hunde äusserst unangenehm sein, aber mit der richtigen Behandlung können sie oft erfolgreich behandelt werden. Indem du die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten verstehst, kannst du deinem pelzigen Freund helfen, sich schnell zu erholen und wieder sein glückliches, gesundes Selbst zu sein. Denk daran, dass es immer wichtig ist, bei Fragen oder Bedenken deinen Tierarzt zu konsultieren. Hat tradidog su interés despertado y desea que el 100% natürlichen Futterzusatz aus der Schweiz testen? Teste jetzt unser Starter Set + y ahorrar más de 20 CHF.
tradidog - Häufige Alltagsprobleme bei Hunden und ihre Lösungen

Problemas cotidianos comunes con los perros y sus soluciones

por Lars Stegmann en may 21 2024
Los perros no sólo son fieles compañeros, sino también un miembro más de la familia. Como cualquier ser vivo, los perros pueden sufrir diversos problemas de salud y comportamiento. En este blog, examinamos algunos de los problemas cotidianos más comunes a los que se enfrentan los dueños de perros y damos consejos sobre la mejor manera de tratarlos. Infecciones de oído Consulte a Ohrenentzündungen bei Hunden sind relativ häufig, besonders bei Rassen mit hängenden Ohren. Symptome können Kopfschütteln, Kratzen an den Ohren oder ein unangenehmer Geruch sein. Was tun, wenn der Hund Ohrenentzündung hat? Regelmässige Reinigung: Halte die Ohren deines Hundes sauber und trocken, besonders nach dem Baden, Schwimmen oder im Schnee. Tierärztliche Kontrolle: Bei Anzeichen einer Infektion solltest du einen un veterinario local que pueda recetarle una medicación especial. Nutrición óptima: Una dieta equilibrada con suficiente OMEGA-3 ayuda a eliminar la inflamación y a prevenir nuevas inflamaciones en el perro. natürliche Futterzusätze wie Tradidog Sensitiveayuda a optimizar la dieta. Trastornos digestivos Los problemas digestivos de los perros pueden deberse a una alimentación inadecuada, al estrés o a infecciones. Los síntomas incluyen vómitos, diarrea o pérdida de apetito. ¿Qué hacer si su perro tiene problemas digestivos? Ajustes dietéticos: asegúrese de que su perro recibe una dieta equilibrada y evite los cambios bruscos de alimentación. Los complementos alimenticios, como los tradidog Classic helfen, dass dein Hund alle nötigen Stoffe erhält. Hydratation: Sorge dafür, dass dein Hund genügend Flüssigkeit aufnimmt, besonders wenn er Durchfall hat. Ein cuencos para llevar, pueden ayudar a que el perro beba lo suficiente. Problemas de piel Hautprobleme bei Hunden können von Trockenheit über Juckreiz bis hin zu allergischen Reaktionen reichen. Was tun, wenn der Hund Hautprobleme hat? Pflegeprodukte: Verwende milde Shampoos und Pflegeprodukte, die speziell für Hunde entwickelt wurden. Allergiemanagement: Konsultiere einen Tierarzt, um mögliche Allergien zu identifizieren und zu behandeln. Juckreiz kann auch von tiefer liegenden Entzündungen stammen - hier kann tradidog Sensitive helfen, um die Entzündung zu reduzieren bzw. vorzubeugen. Zahnprobleme Die Zahngesundheit bei Hunden ist entscheidend für das allgemeine Wohlbefinden. Zahnprobleme können zu Schmerzen und weiteren gesundheitlichen Problemen führen. Was tun, wenn der Hund Zahnprobleme hat? Regelmässiges Zähneputzen: Gewöhne deinen Hund frühzeitig an das Zähneputzen. Tierärztliche Kontrollen: Lasse die Zähne deines Hundes regelmässig vom Tierarzt untersuchen. Langsameres Altern: Mit tradidog Senior ayuda en el proceso de envejecimiento, que también afecta a los dientes y las encías, y proporciona a su perro una vida más larga y satisfactoria. Problemas de comportamiento Los problemas de comportamiento, como la agresividad, el miedo o los ladridos excesivos, pueden ser estresantes tanto para el perro como para el propietario. Qué hacer si su perro tiene problemas de comportamiento? Adiestramiento: Un adiestrador canino profesional puede ayudarle a abordar eficazmente los problemas de comportamiento. Ejercicio suficiente: Proporciónele suficiente estimulación física y mental para reducir el exceso de energía de su perro. Conclusión Aunque estos problemas pueden ser frecuentes, a menudo son manejables con los cuidados y medidas adecuados. Un buen cuidado preventivo y la consulta oportuna al veterinario desempeñan un papel crucial para mantener a su perro sano y feliz. ¿Quiere probar un tradidog dein Interesse geweckt und du möchtest den complemento alimenticio 100% natural de Suiza? Pruebe ahora nuestro Set de iniciación + y ahorre más de 20 CHF.
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Cambio de pelaje, polen y compañía: cómo preparar a tu perro para la primavera

por Friederike Bruhin en abr 16 2024
Por fin ha llegado la primavera. Los días se alargan, el sol calienta y la naturaleza vuelve a la vida. ¿Qué podría ser mejor que disfrutar de esta época del año con tu querido amigo de cuatro patas? La primavera es la época del cambio de pelaje. Con las temperaturas más cálidas y los días más largos, nuestros amigos de cuatro patas se despojan de sus abrigos de invierno y les crece un pelaje de verano más ligero. Este proceso natural puede ser un reto para perros y dueños. El proceso de muda suele durar entre 6 y 8 semanas. Sin embargo, en algunos perros puede ser más corto o más largo. Consejos valiosos para el periodo de muda: Cepille a su perro con regularidad para eliminar el pelo suelto y evitar que se apelmace. Asegúrese de que su perro sigue una dieta sana que le aporte todos los nutrientes importantes. Los complementos alimenticios con ácidos grasos omega-3 son especialmente importantes durante este periodo. Utiliza un champú suave para perros. Adiós a la flacidez invernal La flacidez invernal no sólo es un problema para los humanos, sino también para algunos perros, ya que engordan mucho durante los meses de invierno. El peso extra sobrecarga las articulaciones, el sistema cardiovascular y aumenta el riesgo de diabetes. La primavera es la mejor época del año para volver a moverse. Polen Pueden producirse reacciones alérgicas, sobre todo en primavera, cuando el polen está en el aire. Por este motivo, es aconsejable limpiar las patas de su perro con agua después de un paseo y, de vez en cuando, hacer un lavado completo. Flores de primavera En primavera, las flores están en todo su esplendor. Aunque las variadas y coloridas flores son un regalo para la vista, también suponen un peligro potencial para su perro. Aunque las margaritas y las violetas son inofensivas, se recomienda precaución con otros tipos de flores, como los tulipanes, el lirio de los valles, los azafranes, los jacintos y las prímulas. Si el perro ingiere estas flores, puede sufrir intoxicación, vómitos y diarrea. En caso de intoxicación, acuda inmediatamente al veterinario. Época de cría Si lleva a su perro a un lago, es importante que no persiga a los patitos. En los lagos y parques suele haber carteles que indican las épocas de cría de determinadas especies de aves. Además de la responsabilidad general, todo propietario de un perro tiene un mayor deber de supervisión de abril a julio, durante la época de cría y puesta. Muchas aves y mamíferos salvajes se reproducen durante este periodo y dan a luz a sus crías en primavera. Garrapatas La primavera no sólo trae temperaturas agradables, sino también el indeseable efecto secundario de la temporada de garrapatas. Es especialmente importante revisar regularmente a los perros de pelo largo o de color oscuro en busca de garrapatas y eliminarlas inmediatamente. Si quieres utilizar un método natural de prevención, puedes poner un collar de ámbar a tu perro y/o añadir aceite de coco a su comida o a su pelaje.
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Algas verdeazuladas: Lo que los dueños de perros deben saber

por Friederike Bruhin en mar 22 2024
Las algas verdeazuladas (cianobacterias) no son realmente algas, sino bacterias que se encuentran en masas de agua estancadas como lagos, estanques y ríos de corriente lenta que han estado expuestas a la luz solar directa durante largos periodos de tiempo. Suelen formar acumulaciones estriadas en la superficie, como una alfombra, de color verde, azul, marrón o rojo. Peligro para los perros (y también para los humanos) Las algas verdeazuladas pueden poner en peligro la vida de los perros, ya que algunas especies producen toxinas algales tóxicas. Estas toxinas pueden dañar diversos órganos, especialmente el hígado, los riñones y el sistema nervioso. Medidas de precaución No deje que su perro se bañe en aguas con algas verdeazuladas. Evite bañarse en lugares donde haya muchas aves acuáticas. Esté atento a señales de advertencia como la formación de rayas en la superficie del agua o un olor desagradable. Disuada a su perro de beber agua de masas de agua desconocidas. Síntomas Los síntomas aparecen rápidamente, entre unos minutos y unas horas como máximo, tras la intoxicación por algas verdeazuladas. Los primeros síntomas suelen ser los siguientes Diarrea y vómitos Calambres y dificultad para respirar Salivación excesiva y producción de lágrimas Temblores musculares, rigidez muscular, parálisis, convulsiones jadeo Enrojecimiento e inflamación de la piel Debilidad y desorientación Mucosas pálidas o azuladas Primeros auxilios en caso de intoxicación por algas verdeazuladas: Saque inmediatamente al perro del agua. Enjuágale la boca con agua. Llévelo al veterinario lo antes posible. Importante: La información del texto es orientativa y no sustituye el consejo de un veterinario.